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Wilhelm Rotthaus
Suizidhandlungen von Kindern und Jugendlichen
Suizide gehören bei Kindern und Jugendlichen seit Jahren zu den zweithäufigsten Todesursachen. In jugendpsychiatrischen Kliniken stellen Suizidabsichten bzw. Suiziddrohungen einen der häufigsten Aufnahmeanlässe dar.
Das Buch gibt einen umfassenden Überblick zum Thema. Ausführlich werden das Erkennen und Einschätzen der Suizidalität behandelt und sehr konkret die möglichen Vorgehensweisen erörtert. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen Vorgehensweisen, die sich in der therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in suizidalen Krisen bewährt haben.
ISBN 978-3-8497-0152-9
246 Seiten, Kt, 2. Aufl. 2023. Aufl.
Erscheinungsdatum 02.10.2023
Suizid ist zweithäufigste Todesursache unter Jugendlichen
einziges aktuelles Buch zur systemischen Therapie bei jugendlichen Suizidversuchen
hilft Suizidgefahr einzuschätzen
Buchbeschreibung
Jugendliche und Heranwachsende sind eine Gruppe mit erhöhtem Risiko für suizidales Verhalten. Suizide sind in dieser Altersgruppe seit Jahren die zweithäufigste Todesursache nach Verkehrsunfällen. In jugendpsychiatrischen Kliniken stellen Suizidabsichten bzw. Suiziddrohungen einen der häufigsten Aufnahmeanlässe dar. Angesichts dieser Situation überrascht die Tatsache, dass die Fachliteratur zum therapeutischen Umgang bei Suizidabsichten von Kindern und Jugendlichen bedrückend gering ist.
Das Buch gibt einen umfassenden Überblick zum Thema. Es regt Therapeuten an, sich mit ihren eigenen Ängsten und Wertvorstellungen im Hinblick auf Suizidhandlungen auseinanderzusetzen, mit dem Ziel, Zugang zu den Kindern und Jugendlichen in suizidalen Krisen zu gewinnen und ihnen Halt vermitteln zu können. Ausführlich werden das Erkennen und Einschätzen der Suizidalität behandelt und sehr konkret die möglichen Vorgehensweisen erörtert. Tabellarische Übersichten helfen dabei, alle wichtigen Gesichtspunkte zu erfassen.
In dem ausführlichen Kapitel zur Therapie werden zunächst vier Leitgedanken formuliert und anschließend mit vielen Fallbeispielen eine Fülle konkreter Vorgehensweisen dargestellt, die sich in der therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in suizidalen Krisen bewährt haben.
Auszeichnungen und Stimmen
„Wilhelm Rotthaus gelingt es hervorragend, gesellschaftliche und philosophische Aspekte der Selbsttötung mit praxisbezogenen Ausführungen zu verbinden. Der Band liefert eine gute Zusammenstellung störungsspezifischer Methodik, verdeutlicht durch Fallbeispiele, und verliert gleichzeitig die gesellschaftliche und philosophische Dimension nicht aus den Augen. Ein anregendes und hilfreiches Fachbuch.“ - Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Jugendliche und Heranwachsende sind eine Gruppe mit erhöhtem Risiko für suizidales Verhalten. Suizide sind in dieser Altersgruppe seit Jahren die zweithäufigste Todesursache nach Verkehrsunfällen. In jugendpsychiatrischen Kliniken stellen Suizidabsichten bzw. Suiziddrohungen einen der häufigsten Aufnahmeanlässe dar. Angesichts dieser Situation überrascht die Tatsache, dass die Fachliteratur zum therapeutischen Umgang bei Suizidabsichten von Kindern und Jugendlichen bedrückend gering ist.
Das Buch gibt einen umfassenden Überblick zum Thema. Es regt Therapeuten an, sich mit ihren eigenen Ängsten und Wertvorstellungen im Hinblick auf Suizidhandlungen auseinanderzusetzen, mit dem Ziel, Zugang zu den Kindern und Jugendlichen in suizidalen Krisen zu gewinnen und ihnen Halt vermitteln zu können. Ausführlich werden das Erkennen und Einschätzen der Suizidalität behandelt und sehr konkret die möglichen Vorgehensweisen erörtert. Tabellarische Übersichten helfen dabei, alle wichtigen Gesichtspunkte zu erfassen.
In dem ausführlichen Kapitel zur Therapie werden zunächst vier Leitgedanken formuliert und anschließend mit vielen Fallbeispielen eine Fülle konkreter Vorgehensweisen dargestellt, die sich in der therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in suizidalen Krisen bewährt haben.
Auszeichnungen und Stimmen
„Wilhelm Rotthaus gelingt es hervorragend, gesellschaftliche und philosophische Aspekte der Selbsttötung mit praxisbezogenen Ausführungen zu verbinden. Der Band liefert eine gute Zusammenstellung störungsspezifischer Methodik, verdeutlicht durch Fallbeispiele, und verliert gleichzeitig die gesellschaftliche und philosophische Dimension nicht aus den Augen. Ein anregendes und hilfreiches Fachbuch.“ - Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie
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