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Ariane Bentner (Hrsg.)
Vom Meckern zum Wünschen
Studie zur Wirksamkeit des lösungsfokussierten Programms „Ich schaffs!“
Das Buch präsentiert sowohl die „Erfolgsgeheimnisse“ des Programms „Ich schaffs!“ aus der Sicht von erfahrenen Anwendern und ihren Klienten als auch die Tücken und typischen „Fallstricke“, die Nutzer beachten sollten.
ISBN 978-3-89670-970-7
Mit einem Vorwort von Thomas Hegemann und einem Interview mit Ben Furman 148 Seiten, Kt, 2013. Aufl.
Erscheinungsdatum 18.02.2013
erste Wirkungsstudie zum "Ich schaffs"Programm
Buchbeschreibung
Seit Jahren wird das von dem finnischen Psychiater Ben Furman entwickelte „Ich schaffs!“-Programm in vielen Ländern erfolgreich beim Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt. Wie kommt es zu der immer wieder bekundeten begeisterten Resonanz auf das Konzept? Was genau sind die Hintergründe, gerade auch im heiklen Feld der Heimerziehung, für die positiven Berichte des pädagogischen Fachpersonals? Diesen Fragen geht das hier dokumentierte Forschungsprojekt nach. Die Herausgeberin und ihre Mitautoren haben ein ganzheitliches Forschungsdesign konzipiert und neben einer empirischen Online-Studie sowohl eine qualitative Expertenbefragung als auch Erfahrungen von Anwendern mit einbezogen, um tiefere Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Programms zu gewinnen.
Herausgekommen sind sowohl die „Erfolgsgeheimnisse“ des Programms aus der Sicht von erfahrenen Anwendern und ihren Klienten als auch Erkenntnisse über Tücken und typische „Fallstricke“, die Nutzer beachten sollten, wenn sie mit „Ich schaffs!“ arbeiten wollen. Im Interview berichtet Ben Furman über die „Geburtsstunde“ des Konzeptes und gibt weitere Tipps, wie sich Pädagogen und Therapeuten das lösungsfokussierte Arbeiten noch leichter machen können.
Mit Beiträgen von: Anja Becker, Ariane Bentner, Martine Neumann, Markus Ries und Julia Stephan
Auszeichnungen und Stimmen
„Neben den engagierten Anwendern von „Ich schaffs!“, die allein schon durch ihre Arbeit für das Programm begeistern, wird diese Untersuchung dazu beitragen, dass lösungsfokussiertes Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen noch mehr Verbreitung findet.“ - Dr. Thomas Hegemann
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Seit Jahren wird das von dem finnischen Psychiater Ben Furman entwickelte „Ich schaffs!“-Programm in vielen Ländern erfolgreich beim Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen eingesetzt. Wie kommt es zu der immer wieder bekundeten begeisterten Resonanz auf das Konzept? Was genau sind die Hintergründe, gerade auch im heiklen Feld der Heimerziehung, für die positiven Berichte des pädagogischen Fachpersonals? Diesen Fragen geht das hier dokumentierte Forschungsprojekt nach. Die Herausgeberin und ihre Mitautoren haben ein ganzheitliches Forschungsdesign konzipiert und neben einer empirischen Online-Studie sowohl eine qualitative Expertenbefragung als auch Erfahrungen von Anwendern mit einbezogen, um tiefere Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Programms zu gewinnen.
Herausgekommen sind sowohl die „Erfolgsgeheimnisse“ des Programms aus der Sicht von erfahrenen Anwendern und ihren Klienten als auch Erkenntnisse über Tücken und typische „Fallstricke“, die Nutzer beachten sollten, wenn sie mit „Ich schaffs!“ arbeiten wollen. Im Interview berichtet Ben Furman über die „Geburtsstunde“ des Konzeptes und gibt weitere Tipps, wie sich Pädagogen und Therapeuten das lösungsfokussierte Arbeiten noch leichter machen können.
Mit Beiträgen von: Anja Becker, Ariane Bentner, Martine Neumann, Markus Ries und Julia Stephan
Auszeichnungen und Stimmen
„Neben den engagierten Anwendern von „Ich schaffs!“, die allein schon durch ihre Arbeit für das Programm begeistern, wird diese Untersuchung dazu beitragen, dass lösungsfokussiertes Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen noch mehr Verbreitung findet.“ - Dr. Thomas Hegemann
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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