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Michael Buscher, Klaus Hennicke
Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung
ISBN 978-3-8497-0184-0
mit Online-Material Unter Mitarbeit von Ursula Robertz und Stephanie Heidenreich 265 Seiten, Kt, 2017. Aufl.
Erscheinungsdatum 15.09.2017
Erstes und einziges Buch zu systemischpsychotherapeutischen Zugängen bei Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung
Praxisnahe Arbeitshilfe
Vermittelt systemische Grundhaltungen und lädt zu multiprofessionellen Dialogen ein
Buchbeschreibung
Bei Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung werden überdurchschnittlich häufig auch psychische Störungen festgestellt. Michael Buscher und Klaus Hennicke begeben sich mit diesem Buch also auf ein komplexes Therapiefeld. Auch wenn Intelligenzminderung keine Krankheit ist, muss für den therapeutischen Prozess der individuelle Entwicklungsstand differenziert eingeschätzt werden, und es müssen familiäre Optionen und Belastungen, die sich daraus ergeben können, mit bedacht werden.
Die Autoren gehen mit wissenschaftlicher Sorgfalt vor und bereiten damit ein sicheres Terrain für die therapeutische Praxis. Gleichzeitig entwickeln sie einen wertschätzenden und multiperspektivischen Blick für die Bedürfnisse und Probleme der Kinder und Jugendlichen, deren Angehörige und professionellen Betreuer.
Die erfahrenen Kinder- und Jugendpsychiater plädieren nachdrücklich für eine am Anliegen der Familien orientierte vernetzte Multiprofessionalität. Sie ist die Voraussetzung für ein ganzheitliches Verstehen und erfolgreiches therapeutisches Handeln. Systemische Praxis kann in hohem Maße gewährleisten, dass den Eltern und Kindern und deren berechtigten Anliegen in einer herausfordernden Realität die angemessene Aufmerksamkeit und Unterstützung zuteil wird.
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Bei Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzminderung werden überdurchschnittlich häufig auch psychische Störungen festgestellt. Michael Buscher und Klaus Hennicke begeben sich mit diesem Buch also auf ein komplexes Therapiefeld. Auch wenn Intelligenzminderung keine Krankheit ist, muss für den therapeutischen Prozess der individuelle Entwicklungsstand differenziert eingeschätzt werden, und es müssen familiäre Optionen und Belastungen, die sich daraus ergeben können, mit bedacht werden.
Die Autoren gehen mit wissenschaftlicher Sorgfalt vor und bereiten damit ein sicheres Terrain für die therapeutische Praxis. Gleichzeitig entwickeln sie einen wertschätzenden und multiperspektivischen Blick für die Bedürfnisse und Probleme der Kinder und Jugendlichen, deren Angehörige und professionellen Betreuer.
Die erfahrenen Kinder- und Jugendpsychiater plädieren nachdrücklich für eine am Anliegen der Familien orientierte vernetzte Multiprofessionalität. Sie ist die Voraussetzung für ein ganzheitliches Verstehen und erfolgreiches therapeutisches Handeln. Systemische Praxis kann in hohem Maße gewährleisten, dass den Eltern und Kindern und deren berechtigten Anliegen in einer herausfordernden Realität die angemessene Aufmerksamkeit und Unterstützung zuteil wird.
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