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Sophie-Charlotte Alice Adler
Veränderte Bewusstseinszustände – Wege einer neuen Psychotherapie?
Das Potenzial der psychoaktiven Substanz Psilocybin
Halluzinogene und psychoaktive Substanzen als Unterstützung in der Psychotherapie sind wieder im Fokus der Forschung. Diese Arbeit befasst sich mit der aktuellen Empirie und Relevanz der historisch sehr alten psychoaktiven Substanz Psilocybin bzw. Psilocin aus den sogenannten „Magic Mushrooms“.
ISBN 978-3-8497-9039-4
Mit einem Vorwort von Dirk Revenstorf, 206 Seiten, Kt, 2020. Aufl.
Erscheinungsdatum 29.10.2020
Buchbeschreibung
Halluzinogene und psychoaktive Substanzen als Unterstützung in der Psychotherapie sind wieder im Fokus der Forschung. Diese Arbeit befasst sich mit der aktuellen Empirie und Relevanz der historisch sehr alten psychoaktiven Substanz Psilocybin bzw. Psilocin aus den sogenannten „Magic Mushrooms“. Sophie-Charlotte Alice Adler geht der Frage nach, welches Potenzial Psilocybin für die moderne Psychotherapie in Forschung und Praxis bietet, und stellt das Thema aus verschiedenen interdisziplinären Perspektiven dar. Neben historischen, anthropologischen und pharmakologischen Betrachtungen um das Reich der Pilze wird auch der aktuelle gesellschaftliche Kontext einbezogen. Die Autorin stellt acht Psychotherapiestudien mit Psilocybin als additivem therapeutischem Mittel vor, die zeigen, dass dieser Wirkstoff im klinischen, gut vorbereiteten Setting effektiv eingesetzt werden kann. Prinzipien, Prozesse sowie spezifische Anforderungen an eine „Psilocybin-assistierte Psychotherapie“ werden erörtert und erste Konzepte eruiert. Eine Diskussion um das Potenzial dieser Substanz für die Psychotherapie kombiniert mit einem Ausblick auf zukünftige Forschung runden das Buch ab.
Auszeichnungen und Stimmen
"Sophie Adler gibt mit ihrem Buch zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum am Beispiel des Psilocybins, als einer der am besten beforschten psychoaktiven Substanzen, eine spannende und zugleich umfassende Darstellung dieser nächsten Revolution in der Psychotherapie. Sie erläutert in leicht verständlicher Weise die Forschung zur Pharmakologie, Neurobiologie, Psychologie, Psychotherapie und klinischen Wirksamkeit des faszinierenden Phänomens, bei dem sich das Ich vorübergehend zurückzieht, Raum für neue Sichtweisen freigibt und eine Ablösung pathogener Fixierungen des Alltagsbewusstseins ermöglicht. Eine eigentlich uralte Erfahrung, die durch die moderne wissenschaftliche Forschung wiederentdeckt und untermauert wird." - Prof. Dr. Dirk Revenstorf
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Halluzinogene und psychoaktive Substanzen als Unterstützung in der Psychotherapie sind wieder im Fokus der Forschung. Diese Arbeit befasst sich mit der aktuellen Empirie und Relevanz der historisch sehr alten psychoaktiven Substanz Psilocybin bzw. Psilocin aus den sogenannten „Magic Mushrooms“. Sophie-Charlotte Alice Adler geht der Frage nach, welches Potenzial Psilocybin für die moderne Psychotherapie in Forschung und Praxis bietet, und stellt das Thema aus verschiedenen interdisziplinären Perspektiven dar. Neben historischen, anthropologischen und pharmakologischen Betrachtungen um das Reich der Pilze wird auch der aktuelle gesellschaftliche Kontext einbezogen. Die Autorin stellt acht Psychotherapiestudien mit Psilocybin als additivem therapeutischem Mittel vor, die zeigen, dass dieser Wirkstoff im klinischen, gut vorbereiteten Setting effektiv eingesetzt werden kann. Prinzipien, Prozesse sowie spezifische Anforderungen an eine „Psilocybin-assistierte Psychotherapie“ werden erörtert und erste Konzepte eruiert. Eine Diskussion um das Potenzial dieser Substanz für die Psychotherapie kombiniert mit einem Ausblick auf zukünftige Forschung runden das Buch ab.
Auszeichnungen und Stimmen
"Sophie Adler gibt mit ihrem Buch zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum am Beispiel des Psilocybins, als einer der am besten beforschten psychoaktiven Substanzen, eine spannende und zugleich umfassende Darstellung dieser nächsten Revolution in der Psychotherapie. Sie erläutert in leicht verständlicher Weise die Forschung zur Pharmakologie, Neurobiologie, Psychologie, Psychotherapie und klinischen Wirksamkeit des faszinierenden Phänomens, bei dem sich das Ich vorübergehend zurückzieht, Raum für neue Sichtweisen freigibt und eine Ablösung pathogener Fixierungen des Alltagsbewusstseins ermöglicht. Eine eigentlich uralte Erfahrung, die durch die moderne wissenschaftliche Forschung wiederentdeckt und untermauert wird." - Prof. Dr. Dirk Revenstorf
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