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Hans Lieb
Störungsspezifische Systemtherapie
Konzepte und Behandlung
Störungsspezifische Systemtherapie? Kann es das geben? Hans Lieb greift die Argumente pro und contra Störungsorientierung auf und zeigt, dass man als Therapeut sowohl seine systemische Identität bewahren als auch störungsbezogen denken und handeln kann. Mit Blick auf die wissenschaftliche und sozialrechtliche Anerkennung entwickelt der Autor die systemische Therapie als professionelles Mitglied im Gesundheitswesen weiter.
ISBN 978-3-8497-0033-1
298 Seiten, Kt, 2014. Aufl.
Erscheinungsdatum 11.03.2014
Erster Band der neuen Reihe
Fördert den Dialog der psychotherapeutischen Schulen
Erfrischend klar und undogmatisch
Buchbeschreibung
Störungsspezifische Systemtherapie? Kann es das geben? War die Entwicklung der systemischen Therapie nicht immer mit einer vehementen Kritik der Störungsorientierung verbunden? Nicht ganz, wie Hans Lieb in diesem ersten Band der neuen Reihe „Störungen systemisch behandeln“ aufzeigt: Schon in der frühen Phase der Systemtherapie gab es eine Orientierung auf „Störungen“. Im Zuge ihrer wissenschaftlichen und sozialrechtlichen Anerkennung gilt es nun, die systemische Therapie mit Bezug auf spezifische Störungen weiterzuentwickeln.
Hans Lieb greift die Argumente pro und contra Störungsorientierung auf und zeigt, dass man als Therapeut sowohl seine systemische Identität bewahren als auch störungsbezogen denken und handeln kann. Er verbindet theoretische Erläuterungen zu Systemtheorie und Systemtherapie mit praktischen Beispielen. Die Geschichte der Psychotherapie und ihres Umgangs mit Diagnosen wird ebenso betrachtet wie das Gesundheitswesen mit seinen Professionen und Rollen. Hier kommt es dem Autor vor allem darauf an, die Rolle einer störungsspezifischen Systemtherapie als professionelles Mitglied im Gesundheitswesen zu definieren. Eine Charta zur störungsspezifischen Systemtherapie gibt seinen Ausführungen einen leitenden Rahmen und lädt ein zu weiteren Diskussionen.
Auszeichnungen und Stimmen
„Aus Sicht der Systemtheorie untersucht Hans Lieb engagiert und kenntnisreich das Konzept der psychischen Störungen, erörtert dessen Nutzen und Fallstricke und eröffnet einen Weg aus einem wenig nützlichen Entweder-oder. Ein wichtiger Beitrag für eine notwendige Diskussion – nicht nur für Systemiker!“ - Dr. Wilhelm Rotthaus
„Ein wichtiges Buch, im besten Sinn verstörend. Unbedingt studieren!“ - Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung
„Insgesamt erfüllt das Buch von Hans Lieb den Anspruch eines umfassenden Lehrwerkes für die Ausbildung und die Praxis. Für mich ist dieses Buch die wichtigste systemtheoretische Neuerscheinung der letzten Jahre, ein Buch, das ich bald ein zweites Mal lesen werde.“ - KONTEXT
„Ein wichtiges Buch, im besten Sinn verstörend. Unbedingt studieren!“ - Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung
„Insgesamt erfüllt das Buch von Hans Lieb den Anspruch eines umfassenden Lehrwerkes für die Ausbildung und die Praxis. Für mich ist dieses Buch die wichtigste systemtheoretische Neuerscheinung der letzten Jahre, ein Buch, das ich bald ein zweites Mal lesen werde.“ - KONTEXT
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Buchbeschreibung
Störungsspezifische Systemtherapie? Kann es das geben? War die Entwicklung der systemischen Therapie nicht immer mit einer vehementen Kritik der Störungsorientierung verbunden? Nicht ganz, wie Hans Lieb in diesem ersten Band der neuen Reihe „Störungen systemisch behandeln“ aufzeigt: Schon in der frühen Phase der Systemtherapie gab es eine Orientierung auf „Störungen“. Im Zuge ihrer wissenschaftlichen und sozialrechtlichen Anerkennung gilt es nun, die systemische Therapie mit Bezug auf spezifische Störungen weiterzuentwickeln.
Hans Lieb greift die Argumente pro und contra Störungsorientierung auf und zeigt, dass man als Therapeut sowohl seine systemische Identität bewahren als auch störungsbezogen denken und handeln kann. Er verbindet theoretische Erläuterungen zu Systemtheorie und Systemtherapie mit praktischen Beispielen. Die Geschichte der Psychotherapie und ihres Umgangs mit Diagnosen wird ebenso betrachtet wie das Gesundheitswesen mit seinen Professionen und Rollen. Hier kommt es dem Autor vor allem darauf an, die Rolle einer störungsspezifischen Systemtherapie als professionelles Mitglied im Gesundheitswesen zu definieren. Eine Charta zur störungsspezifischen Systemtherapie gibt seinen Ausführungen einen leitenden Rahmen und lädt ein zu weiteren Diskussionen.
Auszeichnungen und Stimmen
„Aus Sicht der Systemtheorie untersucht Hans Lieb engagiert und kenntnisreich das Konzept der psychischen Störungen, erörtert dessen Nutzen und Fallstricke und eröffnet einen Weg aus einem wenig nützlichen Entweder-oder. Ein wichtiger Beitrag für eine notwendige Diskussion – nicht nur für Systemiker!“ - Dr. Wilhelm Rotthaus
„Ein wichtiges Buch, im besten Sinn verstörend. Unbedingt studieren!“ - Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung
„Insgesamt erfüllt das Buch von Hans Lieb den Anspruch eines umfassenden Lehrwerkes für die Ausbildung und die Praxis. Für mich ist dieses Buch die wichtigste systemtheoretische Neuerscheinung der letzten Jahre, ein Buch, das ich bald ein zweites Mal lesen werde.“ - KONTEXT
„Ein wichtiges Buch, im besten Sinn verstörend. Unbedingt studieren!“ - Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung
„Insgesamt erfüllt das Buch von Hans Lieb den Anspruch eines umfassenden Lehrwerkes für die Ausbildung und die Praxis. Für mich ist dieses Buch die wichtigste systemtheoretische Neuerscheinung der letzten Jahre, ein Buch, das ich bald ein zweites Mal lesen werde.“ - KONTEXT
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