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Luc Ciompi
Affektlogik
Über die Struktur der Psyche und ihre Entwicklung
Wiederauflage des Klassikers von Luc Ciompi.
ISBN 978-3-8497-0262-5
424 Seiten, Kt, 2019. Aufl.
Erscheinungsdatum 12.03.2019
Wiederauflage eines Klassikers der therapeutischen Literatur
Beleuchtet Wechselwirkungen zwischen Fühlen und Denken theoretisch und praktisch
Stärkt das vernachlässigte Thema Emotionen
Buchbeschreibung
Fühlen und Denken – oder Emotion und Kognition, Affekte und Logik im weiteren Sinn – wurden in der gängigen wissenschaftlichen Forschung lange Zeit vorwiegend getrennt untersucht. Hauptthema des vorliegenden Buches sind dagegen ihre allgegenwärtigen Wechselwirkungen. Anhand einer systemtheoretisch fundierten Zusammenschau verschiedener theoretischer Konzepte dessen, was wir die menschliche Psyche nennen – darunter Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung, die psychoanalytische Affektlehre und die Neurobiologie – beschreibt der Autor die Grundlagen einer in allem Denken wirksamen „Affektlogik“, in welcher affektive und kognitive Komponenten sinnvoll zusammenspielen.
Davon ausgehend skizziert der Autor eine mögliche Theorie der schizophrenen „Verrückung“, die einige radikale Veränderungen im Umgang mit den Kranken, insbesondere im Hinblick auf das Behandlungsmilieu, nach sich zieht.
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Fühlen und Denken – oder Emotion und Kognition, Affekte und Logik im weiteren Sinn – wurden in der gängigen wissenschaftlichen Forschung lange Zeit vorwiegend getrennt untersucht. Hauptthema des vorliegenden Buches sind dagegen ihre allgegenwärtigen Wechselwirkungen. Anhand einer systemtheoretisch fundierten Zusammenschau verschiedener theoretischer Konzepte dessen, was wir die menschliche Psyche nennen – darunter Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung, die psychoanalytische Affektlehre und die Neurobiologie – beschreibt der Autor die Grundlagen einer in allem Denken wirksamen „Affektlogik“, in welcher affektive und kognitive Komponenten sinnvoll zusammenspielen.
Davon ausgehend skizziert der Autor eine mögliche Theorie der schizophrenen „Verrückung“, die einige radikale Veränderungen im Umgang mit den Kranken, insbesondere im Hinblick auf das Behandlungsmilieu, nach sich zieht.
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