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Helm Stierlin
Sinnsuche im Wandel
Herausforderungen für die Psychotherapie. Eine persönliche Bilanz
Was bedeutet Lebenssinn? Wie ist es möglich, in einer von Sinnangeboten überfluteten Moderne zum persönlichen Lebenssinn zu finden? Wann macht Psychotherapie Sinn?
ISBN 978-3-89670-754-3
148 Seiten, Kt, 2010. Aufl.
Erscheinungsdatum 09.09.2010
erlebte Psychotherapiegeschichte hautnah
Autor ist Begründer der Familientherapie im deutschsprachigen Raum
ein Muss für jeden Psychotherapeuten
Buchbeschreibung
Helm Stierlin, der Pionier der systemischen Familientherapie, führt seine Leser mit diesem Buch auf eine philosophisch-biografische Reise. Es ist einerseits eine Rückschau auf seine mehr als fünfzigjährige Erfahrung als Psychiater und Psychotherapeut, von den ersten Vorlesungen bei Karl Jaspers bis zur Gründung des Helm-Stierlin-Instituts in Heidelberg.
Gleichzeitig betrachtet Stierlin den tiefgreifenden Wandel, den Sinnsuche und Sinnfindung im 20. Jahrhundert in Deutschland durchlebten. Das Buch hinterfragt dabei auch den Beitrag der Psychotherapie zur persönlichen Sinnfindung: Was bedeutet Lebenssinn? Wie ist es möglich, in einer von Sinnangeboten überfluteten Moderne zum persönlichen Lebenssinn zu finden? Wann macht Psychotherapie Sinn?
Auszeichnungen und Stimmen
„Dies ist wohl das persönlichste aller Bücher von Helm Stierlin – ein Erntebericht des Nachdenkens über die Frage nach Sinn und Sinnerfahrung in Praxis und Forschung innerhalb des größeren Ganzen von Zeit und Gesellschaft.“ - Prof. Dr. Joseph Duss-von Werdt
"Helm Stierlin korrespondiert in der Form: viele Fragen, die zu weiteren Fragen anregen, und die dafür sorgen, dass die Aufmerksamkeit wach bleibt, keine Illusion eines abgeschlossenen Ganzen entsteht. Mut also, und Tapferkeit angesichts eines offensichtlich nicht „zu Ende“ zu bringenden Vorhabens.
Ich habe das Buch von Anfang bis Ende neugierig gelesen, bin dem Autor dankbar für das Aufgreifen dieses Themas, fühle mich angeregt und wünsche dem Buch viele LeserInnen, die sich dadurch ermutigen lassen, im Getümmel unserer Profession den Bezug zu Sinn aufrechtzuerhalten und nicht irre zu werden angesichts der Verlockungen von Ideen, die aus unserer Profession einen Strichcode machen würden." - Kontext, Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung
"Helm Stierlin korrespondiert in der Form: viele Fragen, die zu weiteren Fragen anregen, und die dafür sorgen, dass die Aufmerksamkeit wach bleibt, keine Illusion eines abgeschlossenen Ganzen entsteht. Mut also, und Tapferkeit angesichts eines offensichtlich nicht „zu Ende“ zu bringenden Vorhabens.
Ich habe das Buch von Anfang bis Ende neugierig gelesen, bin dem Autor dankbar für das Aufgreifen dieses Themas, fühle mich angeregt und wünsche dem Buch viele LeserInnen, die sich dadurch ermutigen lassen, im Getümmel unserer Profession den Bezug zu Sinn aufrechtzuerhalten und nicht irre zu werden angesichts der Verlockungen von Ideen, die aus unserer Profession einen Strichcode machen würden." - Kontext, Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Helm Stierlin, der Pionier der systemischen Familientherapie, führt seine Leser mit diesem Buch auf eine philosophisch-biografische Reise. Es ist einerseits eine Rückschau auf seine mehr als fünfzigjährige Erfahrung als Psychiater und Psychotherapeut, von den ersten Vorlesungen bei Karl Jaspers bis zur Gründung des Helm-Stierlin-Instituts in Heidelberg.
Gleichzeitig betrachtet Stierlin den tiefgreifenden Wandel, den Sinnsuche und Sinnfindung im 20. Jahrhundert in Deutschland durchlebten. Das Buch hinterfragt dabei auch den Beitrag der Psychotherapie zur persönlichen Sinnfindung: Was bedeutet Lebenssinn? Wie ist es möglich, in einer von Sinnangeboten überfluteten Moderne zum persönlichen Lebenssinn zu finden? Wann macht Psychotherapie Sinn?
Auszeichnungen und Stimmen
„Dies ist wohl das persönlichste aller Bücher von Helm Stierlin – ein Erntebericht des Nachdenkens über die Frage nach Sinn und Sinnerfahrung in Praxis und Forschung innerhalb des größeren Ganzen von Zeit und Gesellschaft.“ - Prof. Dr. Joseph Duss-von Werdt
"Helm Stierlin korrespondiert in der Form: viele Fragen, die zu weiteren Fragen anregen, und die dafür sorgen, dass die Aufmerksamkeit wach bleibt, keine Illusion eines abgeschlossenen Ganzen entsteht. Mut also, und Tapferkeit angesichts eines offensichtlich nicht „zu Ende“ zu bringenden Vorhabens.
Ich habe das Buch von Anfang bis Ende neugierig gelesen, bin dem Autor dankbar für das Aufgreifen dieses Themas, fühle mich angeregt und wünsche dem Buch viele LeserInnen, die sich dadurch ermutigen lassen, im Getümmel unserer Profession den Bezug zu Sinn aufrechtzuerhalten und nicht irre zu werden angesichts der Verlockungen von Ideen, die aus unserer Profession einen Strichcode machen würden." - Kontext, Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung
"Helm Stierlin korrespondiert in der Form: viele Fragen, die zu weiteren Fragen anregen, und die dafür sorgen, dass die Aufmerksamkeit wach bleibt, keine Illusion eines abgeschlossenen Ganzen entsteht. Mut also, und Tapferkeit angesichts eines offensichtlich nicht „zu Ende“ zu bringenden Vorhabens.
Ich habe das Buch von Anfang bis Ende neugierig gelesen, bin dem Autor dankbar für das Aufgreifen dieses Themas, fühle mich angeregt und wünsche dem Buch viele LeserInnen, die sich dadurch ermutigen lassen, im Getümmel unserer Profession den Bezug zu Sinn aufrechtzuerhalten und nicht irre zu werden angesichts der Verlockungen von Ideen, die aus unserer Profession einen Strichcode machen würden." - Kontext, Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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