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Siegfried J. Schmidt
Lernen, Wissen, Kompetenz, Kultur
Vorschläge zur Bestimmung von vier Unbekannten
Die Diskussion über Lernkultur und Kompetenzentwicklung erfasst heute weit über die pädagogische Szene hinaus auch Wirtschaft und Politik. Siegfried J. Schmidt, Direktor des Instituts für Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster, nimmt die verschiedenen Theorien in diesem „Lerndiskurs“ unter die Lupe und bereitet ihn für die Wissensgesellschaft im Globalisierungsprozess auf.
ISBN 978-3-89670-850-2
255 Seiten, 11 Abb., eBook (PDF) 2012. Aufl.
Erscheinungsdatum 30.12.2011
Reformimpulse für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft
hohe Praxisrelevanz auf solider theoretischer Grundlage
Projektförderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfond
Buchbeschreibung
Die Diskussion über Lernkultur und Kompetenzentwicklung hat in den letzten Jahren weit über die pädagogische Szene hinaus auch Wirtschaft und Politik erfasst, weil es hier um Probleme geht, der sich Wissensgesellschaften im Globalisierungsprozess weltweit stellen müssen. Der pädagogische Diskurs als Stichwortgeber steht damit aber vor dem Problem zu prüfen, ob die eigenen Beschreibungs- und Erklärungsangebote solide und praxisrelevant genug sind.
In diesem Buch geht es um eine Sytematisierung des weit verzweigten Diskurses über Lernen, Kultur, Kompetenz und Wissen auf der Grundlage eines modifizierten Konstruktivismus. Das Ziel der Unternehmung besteht darin, ein kohärentes Beobachtungs- und Beschreibungsplateau zu erarbeiten, auf dem interdisziplinär und interdiskursiv gearbeitet werden kann, wobei das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis auf eine neue Grundlage gestellt werden soll.
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Buchbeschreibung
Die Diskussion über Lernkultur und Kompetenzentwicklung hat in den letzten Jahren weit über die pädagogische Szene hinaus auch Wirtschaft und Politik erfasst, weil es hier um Probleme geht, der sich Wissensgesellschaften im Globalisierungsprozess weltweit stellen müssen. Der pädagogische Diskurs als Stichwortgeber steht damit aber vor dem Problem zu prüfen, ob die eigenen Beschreibungs- und Erklärungsangebote solide und praxisrelevant genug sind.
In diesem Buch geht es um eine Sytematisierung des weit verzweigten Diskurses über Lernen, Kultur, Kompetenz und Wissen auf der Grundlage eines modifizierten Konstruktivismus. Das Ziel der Unternehmung besteht darin, ein kohärentes Beobachtungs- und Beschreibungsplateau zu erarbeiten, auf dem interdisziplinär und interdiskursiv gearbeitet werden kann, wobei das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis auf eine neue Grundlage gestellt werden soll.
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