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Peter M. Hejl, Heinz Klaus Stahl (Hrsg.)
Management und Wirklichkeit
Das Konstruieren von Unternehmen, Märkten und Zukünften
“Ein positives Beispiel für einen gelungenen, da klar strukturierten und in der Zusammenstellung der Einzelbeiträge wohl komponierten und thematisch geschlossenen Sammelband, der mit seiner radikal konstruktivistischen Perspektive das Spektrum der Managementliteratur erfrischend theoretisch bereichert.“ Zeitschrift Führung + Organisation, 5/2001
ISBN 978-3-89670-645-4
eBook (PDF) 2012. Aufl.
Erscheinungsdatum 15.01.2008
Buchbeschreibung
(Früher angekündigt unter dem Titel: „Die Erfindung des Managements“)
Eine der Grundannahmen systemischen Managements liegt in der Auffassung, dass Wirklichkeit nicht von sich aus besteht, sondern vom jeweiligen Betrachter der Welt hergestellt, konstruiert wird. Das bedeutet, dass es nicht eine einzige, „wahre“ Wirklichkeit gibt, sondern dass jeder Betrachter seine Wirklichkeit „erfindet“.
Auf dieser Grundlage befaßt sich das Buch mit folgenden Fragen:
- Wie wird „Wirklichkeit“ in und durch Unternehmen „konstruiert“?
- Wie verändert sich das Verständnis des Managements, wenn Unternehmen als wirklichkeitserzeugende Systeme verstanden werden, die sich in Teilen selbst regeln?
- Wie erscheinen aus einer solchen Perspektive Phänomene wie Vertrauen und Misstrauen, Zeit und Sachzwänge, die Rationalität von Managern und die Rolle von Metaphern für die Organisation, Unternehmenskultur und Hierarchie?
- Und wie fügen sich in diese Perspektive z. B. die Werbewirkung, computervermittelte Kommunikation, Unternehmensnetzwerke, Kunden-Lieferanten-Beziehungen und die „Erfindung“ von Zukünften ein?
Mit Beiträgen von Dirk Baecker, Alfred Kieser, Niklas Luhmann, Gerhard Roth, Siegfried J. Schmidt, Rudolf Wimmer u. a.
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Buchbeschreibung
(Früher angekündigt unter dem Titel: „Die Erfindung des Managements“)
Eine der Grundannahmen systemischen Managements liegt in der Auffassung, dass Wirklichkeit nicht von sich aus besteht, sondern vom jeweiligen Betrachter der Welt hergestellt, konstruiert wird. Das bedeutet, dass es nicht eine einzige, „wahre“ Wirklichkeit gibt, sondern dass jeder Betrachter seine Wirklichkeit „erfindet“.
Auf dieser Grundlage befaßt sich das Buch mit folgenden Fragen:
- Wie wird „Wirklichkeit“ in und durch Unternehmen „konstruiert“?
- Wie verändert sich das Verständnis des Managements, wenn Unternehmen als wirklichkeitserzeugende Systeme verstanden werden, die sich in Teilen selbst regeln?
- Wie erscheinen aus einer solchen Perspektive Phänomene wie Vertrauen und Misstrauen, Zeit und Sachzwänge, die Rationalität von Managern und die Rolle von Metaphern für die Organisation, Unternehmenskultur und Hierarchie?
- Und wie fügen sich in diese Perspektive z. B. die Werbewirkung, computervermittelte Kommunikation, Unternehmensnetzwerke, Kunden-Lieferanten-Beziehungen und die „Erfindung“ von Zukünften ein?
Mit Beiträgen von Dirk Baecker, Alfred Kieser, Niklas Luhmann, Gerhard Roth, Siegfried J. Schmidt, Rudolf Wimmer u. a.
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