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Torsten Nicolaisen
Einführung in das systemische Lerncoaching
ISBN 978-3-8497-0196-3
127 Seiten, Kt, 2017. Aufl.
Erscheinungsdatum 15.09.2017
Lehrer als Lerncoachs: fundierte Praxis zum Rollenwechsel
beleuchtet die emotionale Dimension von Lernprozessen
Liefert neue Impulse für die Begleitung von Lernprozessen
Buchbeschreibung
Lernen umfasst weitaus mehr als kognitive und rationale Komponenten. Es ereignet sich im Erleben des Lernenden und steht in ständiger Wechselwirkung mit emotionalen und körperlichen Anteilen. In der herkömmlichen Lernbegleitung finden diese Aspekte wenig Beachtung.
Lerncoaching nutzt diese Zusammenhänge für das Selbstmanagement des Lernenden. Es liefert wichtige Impulse für eine individuelle Förderung und für das selbstgesteuerte Lernen. Im systemischen Lerncoaching agiert der Coach quasi als Resonanzkörper: Er geht ressourcenorientiert auf das subjektive Erleben des Lernenden ein und gestaltet achtsam den Dialog über mögliche Lösungen. Insbesondere Emotionen, die sich auf das Lernen auswirken, werden in die Arbeit einbezogen.
Die systemische Perspektive richtet den Fokus auf die Interaktion zwischen dem Lernenden und dem Lerncoach sowie auf die inneren Erlebensprozesse beider Akteure. Die innere Haltung, mit der der Coach dem Dialogpartner begegnet, bildet die Basis für jegliche Interventionen in der Lernbegleitung. Die Einführung geht ausführlich auf diese Komponenten ein und erweitert damit das Handlungs- und Wirkungsspektrum von Lehrenden.
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Lernen umfasst weitaus mehr als kognitive und rationale Komponenten. Es ereignet sich im Erleben des Lernenden und steht in ständiger Wechselwirkung mit emotionalen und körperlichen Anteilen. In der herkömmlichen Lernbegleitung finden diese Aspekte wenig Beachtung.
Lerncoaching nutzt diese Zusammenhänge für das Selbstmanagement des Lernenden. Es liefert wichtige Impulse für eine individuelle Förderung und für das selbstgesteuerte Lernen. Im systemischen Lerncoaching agiert der Coach quasi als Resonanzkörper: Er geht ressourcenorientiert auf das subjektive Erleben des Lernenden ein und gestaltet achtsam den Dialog über mögliche Lösungen. Insbesondere Emotionen, die sich auf das Lernen auswirken, werden in die Arbeit einbezogen.
Die systemische Perspektive richtet den Fokus auf die Interaktion zwischen dem Lernenden und dem Lerncoach sowie auf die inneren Erlebensprozesse beider Akteure. Die innere Haltung, mit der der Coach dem Dialogpartner begegnet, bildet die Basis für jegliche Interventionen in der Lernbegleitung. Die Einführung geht ausführlich auf diese Komponenten ein und erweitert damit das Handlungs- und Wirkungsspektrum von Lehrenden.
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