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Fritz B. SimonListe aller Autor:innen

Die kommenden Diktaturen

Ein Worst-Case-Szenario

Autoritarismus gewinnt nicht nur weltweit an Zustimmung, sondern tatsächlich auch an Einfluss und Macht – Demokratien geraten ernsthaft in Gefahr. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir Diktaturen, und damit Diktatoren, das Ruder überlassen werden, wächst. Fritz B. Simons Essay macht klar, was wir riskieren.
ISBN 978-3-8497-0556-5 82 Seiten, Kbr, 2024. Aufl. Erscheinungsdatum 05.07.2024
  • eine schonungslose Analyse der Risiken und Gefahren für demokratische Gesellschaften

  • liefert starke Argumente für den öffentlichen und privaten politischen Diskurs

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eBook
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Dieses Buch ist Teil der Reihe Update Gesellschaft und des Themas Philosophie/Systemtheorie/Gesellschaft

Buchbeschreibung

Die Klimakrise: Werden wir sie lösen können?
Fritz B. Simon wirft einen mehr als skeptischen Blick auf die politischen Entwicklungen im Kontext der unübersehbaren internationalen Probleme. Der Fokus liegt dabei auf der zukünftigen Bewohnbarkeit der Erde angesichts des von niemandem ernsthaft bezweifelten Klimawandels. Diese weltweite Herausforderung wird allerdings, wie viele andere auch, nach wie vor eher national angegangen – wenn überhaupt.
Angesichts fehlender politischer Lösungserfolge gewinnt der Autoritarismus an Zustimmung, Einfluss und Macht. Demokratien geraten ernsthaft in Gefahr. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir Diktaturen, und damit Diktatoren, das Ruder überlassen werden, wächst.
Neuere Systemtheorie kann schlüssig erklären, warum am Ende Freiheit und Wohlstand radikal eingeschränkt werden könnten. Dass autoritären bzw. diktatorischen Regierungen gelänge, was wissenschaftlich angeraten ist, um die Erde großflächig bewohnbar zu halten, darf bezweifelt werden.
Ein einleuchtendes Worst-Case-Szenario, das aufrüttelt und klarmacht, was wir riskieren.

Autor:innen

Fritz B. Simon

Fritz B. Simon, Dr. med., Professor für Führung und Organisation am Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke; Systemischer Organisationsberater, Psychiater, Psychoanalytiker und systemischer Familientherapeut; Mitbegründer der Simon Weber Friends Systemische Organisationsberatung GmbH. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 34 Büchern, die in 15 Sprachen übersetzt sind, u. a.: Der Prozeß der Individuation (1984), Die Sprache der Familientherapie (1984, mit Helm Stierlin und Ulrich Clement), Lebende Systeme (1988), Unterschiede, die Unterschiede machen (1988), Meine Psychose, mein Fahrrad und ich (1990), Radikale Marktwirtschaft (1992, mit CONECTA), Die andere Seite der Gesundheit (1995), Die Kunst, nicht zu lernen (1997), Zirkuläres Fragen (1999, mit Christel Rech-Simon), Tödliche Konflikte (2001), Die Familie des Familienunternehmens (2002), Gemeinsam sind wir blöd!? (2004), Mehr-Generationen-Familienunternehmen (2005, mit Rudi Wimmer und Torsten Groth), Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (2006), Einführung in die systemische Organisationstheorie (2007), Einführung in die systemische Wirtschaftstheorie (2009), Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Systemische Aspekte des Fußballs (2009), Einführung in die Systemtheorie des Konflikts (2010), „Zhong De Ban“ oder: Wie die Psychotherapie nach China kam (2011, mit Margarete Haas-Wiesegart und Zhao Xudong), Einführung in die Theorie des Familienunternehmens (2012), Wenn rechts links ist und links rechts (2013), Einführung in die (System-)Theorie der Beratung (2014), Formen. Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2018), Anleitung zum Populismus oder: Ergreifen Sie die Macht! (2019), Der Streit ums Nadelöhr. Körper, Psyche, Soziales, Kultur. Wohin schauen systemische Berater? (2019, mit Jürgen Kriz), Lockdown: Das Anhalten der Welt (2020, mit Heiko Kleve und Steffen Roth), Formen (reloaded). Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2022), Stalin und der Apparat. Die Organisation der Diktatur und die Psyche des Diktators (2023), Die kommenden Diktaturen (2024).

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Die Klimakrise: Werden wir sie lösen können?
Fritz B. Simon wirft einen mehr als skeptischen Blick auf die politischen Entwicklungen im Kontext der unübersehbaren internationalen Probleme. Der Fokus liegt dabei auf der zukünftigen Bewohnbarkeit der Erde angesichts des von niemandem ernsthaft bezweifelten Klimawandels. Diese weltweite Herausforderung wird allerdings, wie viele andere auch, nach wie vor eher national angegangen – wenn überhaupt.
Angesichts fehlender politischer Lösungserfolge gewinnt der Autoritarismus an Zustimmung, Einfluss und Macht. Demokratien geraten ernsthaft in Gefahr. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir Diktaturen, und damit Diktatoren, das Ruder überlassen werden, wächst.
Neuere Systemtheorie kann schlüssig erklären, warum am Ende Freiheit und Wohlstand radikal eingeschränkt werden könnten. Dass autoritären bzw. diktatorischen Regierungen gelänge, was wissenschaftlich angeraten ist, um die Erde großflächig bewohnbar zu halten, darf bezweifelt werden.
Ein einleuchtendes Worst-Case-Szenario, das aufrüttelt und klarmacht, was wir riskieren.

Autor:innen

Fritz B. Simon

Fritz B. Simon, Dr. med., Professor für Führung und Organisation am Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke; Systemischer Organisationsberater, Psychiater, Psychoanalytiker und systemischer Familientherapeut; Mitbegründer der Simon Weber Friends Systemische Organisationsberatung GmbH. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 34 Büchern, die in 15 Sprachen übersetzt sind, u. a.: Der Prozeß der Individuation (1984), Die Sprache der Familientherapie (1984, mit Helm Stierlin und Ulrich Clement), Lebende Systeme (1988), Unterschiede, die Unterschiede machen (1988), Meine Psychose, mein Fahrrad und ich (1990), Radikale Marktwirtschaft (1992, mit CONECTA), Die andere Seite der Gesundheit (1995), Die Kunst, nicht zu lernen (1997), Zirkuläres Fragen (1999, mit Christel Rech-Simon), Tödliche Konflikte (2001), Die Familie des Familienunternehmens (2002), Gemeinsam sind wir blöd!? (2004), Mehr-Generationen-Familienunternehmen (2005, mit Rudi Wimmer und Torsten Groth), Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (2006), Einführung in die systemische Organisationstheorie (2007), Einführung in die systemische Wirtschaftstheorie (2009), Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Systemische Aspekte des Fußballs (2009), Einführung in die Systemtheorie des Konflikts (2010), „Zhong De Ban“ oder: Wie die Psychotherapie nach China kam (2011, mit Margarete Haas-Wiesegart und Zhao Xudong), Einführung in die Theorie des Familienunternehmens (2012), Wenn rechts links ist und links rechts (2013), Einführung in die (System-)Theorie der Beratung (2014), Formen. Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2018), Anleitung zum Populismus oder: Ergreifen Sie die Macht! (2019), Der Streit ums Nadelöhr. Körper, Psyche, Soziales, Kultur. Wohin schauen systemische Berater? (2019, mit Jürgen Kriz), Lockdown: Das Anhalten der Welt (2020, mit Heiko Kleve und Steffen Roth), Formen (reloaded). Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2022), Stalin und der Apparat. Die Organisation der Diktatur und die Psyche des Diktators (2023), Die kommenden Diktaturen (2024).

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