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Jürg Liechti
Dann komm ich halt, sag aber nichts
Motivierung Jugendlicher in Therapie und Beratung
Jürg Liechti verknüpft verschiedene theoretische Konzepte zur Therapiemotivation mit Methoden der systemischen Therapie zu einer systemischen Motivierungspraxis. Sitzungsprotokolle und Fallgeschichten geben Anregungen für die ambulante psychiatrische und psychotherapeutische Praxis.
ISBN 978-3-89670-674-4
252 Seiten, Kt, 4. Aufl. 2022. Aufl.
Erscheinungsdatum 02.09.2022
Endlich ein Buch zur Motivation Jugendlicher in der Therapie
fundiert, lebendig, praxisnah
Buchbeschreibung
Steigende Anforderungen in Schule und Alltag überfordern Kinder und Jugendliche immer mehr. Die Zahl der psychischen Störungen unter Heranwachsenden wächst im gleichen Tempo wie das Angebot an Therapien für diese Altersgruppe. Was den meisten Konzepten jedoch fehlt, ist der Blick für die Motivation der Jugendlichen, aktiv an der Beratung teilzunehmen. Wie es gelingt, die Therapiemotivation zu fördern, ist die zentrale Fragestellung dieses Buches.
Der Schweizer Psychiater und Psychotherapeut Jürg Liechti verknüpft hier verschiedene theoretische Konzepte zur Therapiemotivation mit Methoden der systemischen Therapie zu einer systemischen Motivierungspraxis. Sie zielt unter anderem darauf ab, durch das Einbinden von Bezugspersonen aus dem Familienkreis die Bereitschaft der Jugendlichen zur Therapie zu stärken. Der Beratende selbst lernt seinen Anteil am Motivationsprozess kennen und die Signale der Jugendlichen zu empfangen und zu entschlüsseln.
Zahlreiche Sitzungsprotokolle und Fallgeschichten erleichtern die Lektüre und geben Anregungen für die ambulante psychiatrische und psychotherapeutische Praxis.
Auszeichnungen und Stimmen
„Dieses Buch verleiht Jugendlichen wie ihren Eltern eine Stimme. Es bietet eine Fundgrube an Reflexionen und Ideen, wie unterschiedliche Ansichten und Zielkonflikte als Ressourcen genutzt werden können und wie mit scheinbar unmotivierten jugendlichen Kooperation erreicht werden kann. Das Buch ist unentbehrlich für alle, die helfen wollen, zwischen verzweifelten, hilflosen Eltern und rebellierenden Jugendlichen den Dialog wieder in Gang zu bringen und dadurch eine Neudefinition der Beziehungen zu erarbeiten. Die Lektüre bietet Einblick in Veränderungstheorien und stellt auf anschauliche Weise Schule übergreifend das therapeutische Handwerk für die Begleitung von Familien mit Jugendlichen dar. Dabei wird deutlich, dass Prozesse oft in verschiedenen Phasen verlaufen und positive Veränderungen sich zuweilen erst nach längerer Zeit einstellen. Viele Fallbeispiele helfen das Gesagte auf instruktive Art nachvollziehen und geben dem Lesenden Mut, in verschiedenen Settings und mit grosser Flexibilität zu arbeiten. So ganz nebenbei beschenkt uns der Autor mit vielen, therapeutisch äusserst fruchtbaren Metaphern. Ein wegweisendes Werk in der zunehmend komplexen Arbeit mit Jugendlichen und ihren Herkunftsfamilien.“ - Therese Steiner
„Jürg Liechti schrieb das Buch, das bis jetzt gefehlt hat: Möglichkeiten zur psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen, die entweder keine Hilfe annehmen können oder nicht mitarbeiten wollen, dennoch aber eine Begleitung brauchen. Zahlreiche Fallbeispiele zu Psychotherapie, Elternarbeit, Motivation und Mitarbeit zeigen konkrete Handlungsmöglichkeiten auf, um aus Sackgassen herauszufinden.“ - Susy Signer-Fischer
„Jürg Liechti bringt Hoffnung für viele Jugendliche, die den verzweifelten Konflikt zwischen Autonomie und fehlender psychischer Sicherheit ohne die Stärkung ihrer Eltern, zu der sie selbst beitragen können, nicht lösen könnten.“ - Prof. em. Dr. phil. Klaus E. Grossmann
„Das Buch schließt nicht nur eine theoretische Lücke, sondern liefert tatsächlich viele in der Praxis hilfreiche und umsetzbare Handlungsansätze. Fachkräfte, die mit Jugendlichen arbeiten, bekommen durch die Lektüre zudem konkrete Anregungen, wie sie die vorgestellten Tools der Gesprächsführung auf ihre Arbeit übertragen können. Denjenigen, die beraterisch-therapeutisch mit Jugendlichen arbeiten, sei dieses Werk daher dringend ans Herz gelegt.“ - Christian Paulick
"Als einer von weniger Autoren greift Jürg Liechti die praxis- sowie forschungsrelevante Thematik der Förderung der Therapiemotivation von Jugendlichen auf und bietet erste Antworten aus systemisch-familientherapeutischer Sicht an. Das Buch ist speziell dem praktisch tätigen Kollegenkreis zu empfehlen, da es wertvolle Denkimpulse und Handlungsempfehlungen für die systemisch orientierte (Motivations-)Arbeit mit belasteten Jugendlichen und ihren Familien bietet." - Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie
„Jürg Liechti schrieb das Buch, das bis jetzt gefehlt hat: Möglichkeiten zur psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen, die entweder keine Hilfe annehmen können oder nicht mitarbeiten wollen, dennoch aber eine Begleitung brauchen. Zahlreiche Fallbeispiele zu Psychotherapie, Elternarbeit, Motivation und Mitarbeit zeigen konkrete Handlungsmöglichkeiten auf, um aus Sackgassen herauszufinden.“ - Susy Signer-Fischer
„Jürg Liechti bringt Hoffnung für viele Jugendliche, die den verzweifelten Konflikt zwischen Autonomie und fehlender psychischer Sicherheit ohne die Stärkung ihrer Eltern, zu der sie selbst beitragen können, nicht lösen könnten.“ - Prof. em. Dr. phil. Klaus E. Grossmann
„Das Buch schließt nicht nur eine theoretische Lücke, sondern liefert tatsächlich viele in der Praxis hilfreiche und umsetzbare Handlungsansätze. Fachkräfte, die mit Jugendlichen arbeiten, bekommen durch die Lektüre zudem konkrete Anregungen, wie sie die vorgestellten Tools der Gesprächsführung auf ihre Arbeit übertragen können. Denjenigen, die beraterisch-therapeutisch mit Jugendlichen arbeiten, sei dieses Werk daher dringend ans Herz gelegt.“ - Christian Paulick
"Als einer von weniger Autoren greift Jürg Liechti die praxis- sowie forschungsrelevante Thematik der Förderung der Therapiemotivation von Jugendlichen auf und bietet erste Antworten aus systemisch-familientherapeutischer Sicht an. Das Buch ist speziell dem praktisch tätigen Kollegenkreis zu empfehlen, da es wertvolle Denkimpulse und Handlungsempfehlungen für die systemisch orientierte (Motivations-)Arbeit mit belasteten Jugendlichen und ihren Familien bietet." - Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Steigende Anforderungen in Schule und Alltag überfordern Kinder und Jugendliche immer mehr. Die Zahl der psychischen Störungen unter Heranwachsenden wächst im gleichen Tempo wie das Angebot an Therapien für diese Altersgruppe. Was den meisten Konzepten jedoch fehlt, ist der Blick für die Motivation der Jugendlichen, aktiv an der Beratung teilzunehmen. Wie es gelingt, die Therapiemotivation zu fördern, ist die zentrale Fragestellung dieses Buches.
Der Schweizer Psychiater und Psychotherapeut Jürg Liechti verknüpft hier verschiedene theoretische Konzepte zur Therapiemotivation mit Methoden der systemischen Therapie zu einer systemischen Motivierungspraxis. Sie zielt unter anderem darauf ab, durch das Einbinden von Bezugspersonen aus dem Familienkreis die Bereitschaft der Jugendlichen zur Therapie zu stärken. Der Beratende selbst lernt seinen Anteil am Motivationsprozess kennen und die Signale der Jugendlichen zu empfangen und zu entschlüsseln.
Zahlreiche Sitzungsprotokolle und Fallgeschichten erleichtern die Lektüre und geben Anregungen für die ambulante psychiatrische und psychotherapeutische Praxis.
Auszeichnungen und Stimmen
„Dieses Buch verleiht Jugendlichen wie ihren Eltern eine Stimme. Es bietet eine Fundgrube an Reflexionen und Ideen, wie unterschiedliche Ansichten und Zielkonflikte als Ressourcen genutzt werden können und wie mit scheinbar unmotivierten jugendlichen Kooperation erreicht werden kann. Das Buch ist unentbehrlich für alle, die helfen wollen, zwischen verzweifelten, hilflosen Eltern und rebellierenden Jugendlichen den Dialog wieder in Gang zu bringen und dadurch eine Neudefinition der Beziehungen zu erarbeiten. Die Lektüre bietet Einblick in Veränderungstheorien und stellt auf anschauliche Weise Schule übergreifend das therapeutische Handwerk für die Begleitung von Familien mit Jugendlichen dar. Dabei wird deutlich, dass Prozesse oft in verschiedenen Phasen verlaufen und positive Veränderungen sich zuweilen erst nach längerer Zeit einstellen. Viele Fallbeispiele helfen das Gesagte auf instruktive Art nachvollziehen und geben dem Lesenden Mut, in verschiedenen Settings und mit grosser Flexibilität zu arbeiten. So ganz nebenbei beschenkt uns der Autor mit vielen, therapeutisch äusserst fruchtbaren Metaphern. Ein wegweisendes Werk in der zunehmend komplexen Arbeit mit Jugendlichen und ihren Herkunftsfamilien.“ - Therese Steiner
„Jürg Liechti schrieb das Buch, das bis jetzt gefehlt hat: Möglichkeiten zur psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen, die entweder keine Hilfe annehmen können oder nicht mitarbeiten wollen, dennoch aber eine Begleitung brauchen. Zahlreiche Fallbeispiele zu Psychotherapie, Elternarbeit, Motivation und Mitarbeit zeigen konkrete Handlungsmöglichkeiten auf, um aus Sackgassen herauszufinden.“ - Susy Signer-Fischer
„Jürg Liechti bringt Hoffnung für viele Jugendliche, die den verzweifelten Konflikt zwischen Autonomie und fehlender psychischer Sicherheit ohne die Stärkung ihrer Eltern, zu der sie selbst beitragen können, nicht lösen könnten.“ - Prof. em. Dr. phil. Klaus E. Grossmann
„Das Buch schließt nicht nur eine theoretische Lücke, sondern liefert tatsächlich viele in der Praxis hilfreiche und umsetzbare Handlungsansätze. Fachkräfte, die mit Jugendlichen arbeiten, bekommen durch die Lektüre zudem konkrete Anregungen, wie sie die vorgestellten Tools der Gesprächsführung auf ihre Arbeit übertragen können. Denjenigen, die beraterisch-therapeutisch mit Jugendlichen arbeiten, sei dieses Werk daher dringend ans Herz gelegt.“ - Christian Paulick
"Als einer von weniger Autoren greift Jürg Liechti die praxis- sowie forschungsrelevante Thematik der Förderung der Therapiemotivation von Jugendlichen auf und bietet erste Antworten aus systemisch-familientherapeutischer Sicht an. Das Buch ist speziell dem praktisch tätigen Kollegenkreis zu empfehlen, da es wertvolle Denkimpulse und Handlungsempfehlungen für die systemisch orientierte (Motivations-)Arbeit mit belasteten Jugendlichen und ihren Familien bietet." - Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie
„Jürg Liechti schrieb das Buch, das bis jetzt gefehlt hat: Möglichkeiten zur psychotherapeutischen Arbeit mit Jugendlichen, die entweder keine Hilfe annehmen können oder nicht mitarbeiten wollen, dennoch aber eine Begleitung brauchen. Zahlreiche Fallbeispiele zu Psychotherapie, Elternarbeit, Motivation und Mitarbeit zeigen konkrete Handlungsmöglichkeiten auf, um aus Sackgassen herauszufinden.“ - Susy Signer-Fischer
„Jürg Liechti bringt Hoffnung für viele Jugendliche, die den verzweifelten Konflikt zwischen Autonomie und fehlender psychischer Sicherheit ohne die Stärkung ihrer Eltern, zu der sie selbst beitragen können, nicht lösen könnten.“ - Prof. em. Dr. phil. Klaus E. Grossmann
„Das Buch schließt nicht nur eine theoretische Lücke, sondern liefert tatsächlich viele in der Praxis hilfreiche und umsetzbare Handlungsansätze. Fachkräfte, die mit Jugendlichen arbeiten, bekommen durch die Lektüre zudem konkrete Anregungen, wie sie die vorgestellten Tools der Gesprächsführung auf ihre Arbeit übertragen können. Denjenigen, die beraterisch-therapeutisch mit Jugendlichen arbeiten, sei dieses Werk daher dringend ans Herz gelegt.“ - Christian Paulick
"Als einer von weniger Autoren greift Jürg Liechti die praxis- sowie forschungsrelevante Thematik der Förderung der Therapiemotivation von Jugendlichen auf und bietet erste Antworten aus systemisch-familientherapeutischer Sicht an. Das Buch ist speziell dem praktisch tätigen Kollegenkreis zu empfehlen, da es wertvolle Denkimpulse und Handlungsempfehlungen für die systemisch orientierte (Motivations-)Arbeit mit belasteten Jugendlichen und ihren Familien bietet." - Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie
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