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Rainer Orban
Jugendhilfe neu denken
Eine konstruktive Streitschrift
Rainer Orban fordert mit diesem Buch dazu auf, Jugendhilfe komplett neu zu denken. Anhand der Kinder- und Jugendhilfestatistik und seiner eigenen jahrzehntelangen Erfahrung nimmt er eine schonungslose Bestandsaufnahme vor und bewertet die aktuellen Konzepte vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Wirklichkeit.
ISBN 978-3-8497-0580-0
ca. 150 Seiten, Kt, 2025. Aufl.
Erscheinungsdatum 29.04.2025
deckt schonungslos Missstände in der Kinder und Jugendhilfe auf
konfrontiert gängige Konzepte mit der sozialen Wirklichkeit
formuliert Lösungsideen und zeigt Alternativen auf
Buchbeschreibung
Das System der Kinder- und Jugendhilfe, wie man es seit Jahrzehnten kennt, ist am Ende. Die stetig steigenden Fallzahlen und die zunehmende Komplexität der Fälle sind mit den bestehenden Strukturen nicht zu bewältigen. Darunter leiden neben der Qualität der Sozialen Arbeit vor allem die betreuten Familien und ihre professionellen Helfer:innen. Dabei wäre prinzipiell ausreichend Geld im System, es wird jedoch falsch eingesetzt.
Rainer Orban fordert mit diesem Buch dazu auf, Jugendhilfe komplett neu zu denken. Anhand der Kinder- und Jugendhilfestatistik und seiner eigenen jahrzehntelangen Erfahrung nimmt er eine schonungslose Bestandsaufnahme vor und bewertet die aktuellen Konzepte vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Wirklichkeit.
Ausgehend von der aktuellen Datenlage stößt Orban zunächst eine kritische Diskussion über gesellschaftliche Fehlentwicklungen infolge des Neoliberalismus an. Im zweiten Teil des Buches geht es dann darum, ein Gesamtverständnis des Menschen als biopsychosoziales Wesen zu entwickeln. Auf der Basis von Otto Scharmers Theorie U entwickelt Orban eine schlüssige Idee, wie Kinder- und Jugendhilfe neu zu konzipieren ist.
Rainer Orban fordert mit diesem Buch dazu auf, Jugendhilfe komplett neu zu denken. Anhand der Kinder- und Jugendhilfestatistik und seiner eigenen jahrzehntelangen Erfahrung nimmt er eine schonungslose Bestandsaufnahme vor und bewertet die aktuellen Konzepte vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Wirklichkeit.
Ausgehend von der aktuellen Datenlage stößt Orban zunächst eine kritische Diskussion über gesellschaftliche Fehlentwicklungen infolge des Neoliberalismus an. Im zweiten Teil des Buches geht es dann darum, ein Gesamtverständnis des Menschen als biopsychosoziales Wesen zu entwickeln. Auf der Basis von Otto Scharmers Theorie U entwickelt Orban eine schlüssige Idee, wie Kinder- und Jugendhilfe neu zu konzipieren ist.
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Buchbeschreibung
Das System der Kinder- und Jugendhilfe, wie man es seit Jahrzehnten kennt, ist am Ende. Die stetig steigenden Fallzahlen und die zunehmende Komplexität der Fälle sind mit den bestehenden Strukturen nicht zu bewältigen. Darunter leiden neben der Qualität der Sozialen Arbeit vor allem die betreuten Familien und ihre professionellen Helfer:innen. Dabei wäre prinzipiell ausreichend Geld im System, es wird jedoch falsch eingesetzt.
Rainer Orban fordert mit diesem Buch dazu auf, Jugendhilfe komplett neu zu denken. Anhand der Kinder- und Jugendhilfestatistik und seiner eigenen jahrzehntelangen Erfahrung nimmt er eine schonungslose Bestandsaufnahme vor und bewertet die aktuellen Konzepte vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Wirklichkeit.
Ausgehend von der aktuellen Datenlage stößt Orban zunächst eine kritische Diskussion über gesellschaftliche Fehlentwicklungen infolge des Neoliberalismus an. Im zweiten Teil des Buches geht es dann darum, ein Gesamtverständnis des Menschen als biopsychosoziales Wesen zu entwickeln. Auf der Basis von Otto Scharmers Theorie U entwickelt Orban eine schlüssige Idee, wie Kinder- und Jugendhilfe neu zu konzipieren ist.
Rainer Orban fordert mit diesem Buch dazu auf, Jugendhilfe komplett neu zu denken. Anhand der Kinder- und Jugendhilfestatistik und seiner eigenen jahrzehntelangen Erfahrung nimmt er eine schonungslose Bestandsaufnahme vor und bewertet die aktuellen Konzepte vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Wirklichkeit.
Ausgehend von der aktuellen Datenlage stößt Orban zunächst eine kritische Diskussion über gesellschaftliche Fehlentwicklungen infolge des Neoliberalismus an. Im zweiten Teil des Buches geht es dann darum, ein Gesamtverständnis des Menschen als biopsychosoziales Wesen zu entwickeln. Auf der Basis von Otto Scharmers Theorie U entwickelt Orban eine schlüssige Idee, wie Kinder- und Jugendhilfe neu zu konzipieren ist.
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