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Thomas Bachmann
Formen des Kontakts
Theorie und Empirie zum Kontaktverhalten auf Basis systemischer und gestalttherapeutischer Ansätze
Wie gehen Sie auf andere zu? Offen, zielgerichtet, schüchtern, cool? Was prägt Ihr Kontaktverhalten? Was löst es bei anderen aus?
ISBN 978-3-8497-9041-7
311 Seiten, Kt, 2. Aufl. 2020. Aufl.
Erscheinungsdatum 15.10.2020
Buchbeschreibung
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Sie Ihr persönliches Kontaktverhalten anderen Menschen gegenüber beschreiben würden? Wie gehen Sie auf andere zu? Offen, zielgerichtet, schüchtern, cool? Was prägt Ihr Kontaktverhalten? Was löst es bei anderen aus?
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit untersucht, wie sich das Kontaktverhalten durch Konzepte der Systemtheorie und der Gestalttherapie beschreiben lässt. Beide theoretischen Strömungen verfügen über gemeinsame Wurzeln und eignen sich daher in besonderer Weise für das Projekt, eine „Theorie des Kontakts“ zu formulieren: die systemische Sicht für die Betrachtung der interaktionalen Verwobenheit und die gestalttherapeutische Perspektive zur Beschreibung von erfahrungsbasierter Entwicklung. Die theoretischen Überlegungen werden durch zahlreiche Fallbeispiele und empirische Untersuchungen illustriert und untermauert.
Auszeichnungen und Stimmen
„Der Autor hat sehr konsequent an seiner komplexen Theorie sowie an ihrer empirischen Überprüfung und Bestätigung gearbeitet und prägnante Belege auf den verschiedensten Ebenen zusammengetragen. Die Detailfülle der in ganz verschiedenen und sehr kreativ designten Studien erhobenen Befunde und die Akribie, wie die Daten in allen möglichen Hinsichten ausgewertet werden, beeindrucken mich sehr.“ - Prof. Dr. Arist von Schlippe
"Ab jetzt muss die Theorie sozialer Systeme nicht mehr innehalten, wenn sie auf Subjekte trifft, die eben diese bevölkern. Man muss halt die Gestaltperspektive und ‚Kontakt' als Phänomen nicht nur therapeutisch, sondern auch systemisch entfalten, das will gekonnt sein. Und plötzlich wird es hell." - Dr. Wolfgang Looss
"Ab jetzt muss die Theorie sozialer Systeme nicht mehr innehalten, wenn sie auf Subjekte trifft, die eben diese bevölkern. Man muss halt die Gestaltperspektive und ‚Kontakt' als Phänomen nicht nur therapeutisch, sondern auch systemisch entfalten, das will gekonnt sein. Und plötzlich wird es hell." - Dr. Wolfgang Looss
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Sie Ihr persönliches Kontaktverhalten anderen Menschen gegenüber beschreiben würden? Wie gehen Sie auf andere zu? Offen, zielgerichtet, schüchtern, cool? Was prägt Ihr Kontaktverhalten? Was löst es bei anderen aus?
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit untersucht, wie sich das Kontaktverhalten durch Konzepte der Systemtheorie und der Gestalttherapie beschreiben lässt. Beide theoretischen Strömungen verfügen über gemeinsame Wurzeln und eignen sich daher in besonderer Weise für das Projekt, eine „Theorie des Kontakts“ zu formulieren: die systemische Sicht für die Betrachtung der interaktionalen Verwobenheit und die gestalttherapeutische Perspektive zur Beschreibung von erfahrungsbasierter Entwicklung. Die theoretischen Überlegungen werden durch zahlreiche Fallbeispiele und empirische Untersuchungen illustriert und untermauert.
Auszeichnungen und Stimmen
„Der Autor hat sehr konsequent an seiner komplexen Theorie sowie an ihrer empirischen Überprüfung und Bestätigung gearbeitet und prägnante Belege auf den verschiedensten Ebenen zusammengetragen. Die Detailfülle der in ganz verschiedenen und sehr kreativ designten Studien erhobenen Befunde und die Akribie, wie die Daten in allen möglichen Hinsichten ausgewertet werden, beeindrucken mich sehr.“ - Prof. Dr. Arist von Schlippe
"Ab jetzt muss die Theorie sozialer Systeme nicht mehr innehalten, wenn sie auf Subjekte trifft, die eben diese bevölkern. Man muss halt die Gestaltperspektive und ‚Kontakt' als Phänomen nicht nur therapeutisch, sondern auch systemisch entfalten, das will gekonnt sein. Und plötzlich wird es hell." - Dr. Wolfgang Looss
"Ab jetzt muss die Theorie sozialer Systeme nicht mehr innehalten, wenn sie auf Subjekte trifft, die eben diese bevölkern. Man muss halt die Gestaltperspektive und ‚Kontakt' als Phänomen nicht nur therapeutisch, sondern auch systemisch entfalten, das will gekonnt sein. Und plötzlich wird es hell." - Dr. Wolfgang Looss
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