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Kurt Ludewig
Systemische Therapie
Grundlagen, klinische Theorie und Praxis
Dieses Buch behandelt die theoretischen Grundlagen des systemischen Denkens, die Theorie der Praxis sowie den methodologischen Rahmen der systemischen Therapie.
ISBN 978-3-8497-0060-7
Mit Vorworten von Helm Stierlin und Heinz von Foerster 299 Seiten, Kt, 2015. Aufl.
Erscheinungsdatum 06.03.2015
Klassiker der systemischen Literatur in überarbeiteter Neuausgabe
umfassendes und verständliches Grundlagenwerk
Autor ist wichtiger Mitgestalter der systemischen Therapie
Buchbeschreibung
Kurt Ludewig, einer der Pioniere der systemischen Therapie, schrieb 1992 die erste Monografie zu diesem neuen Psychotherapieverfahren. Sie liegt nun in einer vollständig überarbeiteten und aktualisierten Neuauflage vor.
Nach einer kurzen Einbettung der systemischen Therapie in die Geschichte des Heilens folgt im zweiten Teil eine gründliche Darstellung der biologischen und sozialwissenschaftlichen Voraussetzungen des Verfahrens. Die erkenntnistheoretischen Auffassungen Humberto Maturanas und die kommunikationstheoretischen Konzepte Niklas Luhmanns stehen dabei im Vordergrund; sie werden durch neuere Gedanken des Autors zu psychischen Systemen ergänzt.
Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen behandelt der dritte Teil des Buches die Theorie der Praxis (Interaktionssystem, Problemsystem, Hilfesysteme) sowie den methodologischen Rahmen und die unterschiedlichen Settings, in denen das Verfahren Anwendung findet. Dieser Rahmen wird durch die ausführliche Darstellung von drei klinischen Konstellationen (kindliche Unruhe, jugendliche Magersucht und psychotische Krise) illustriert. Eine Auseinandersetzung mit der Problematik systemischer Evaluation rundet das Buch ab.
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Kurt Ludewig, einer der Pioniere der systemischen Therapie, schrieb 1992 die erste Monografie zu diesem neuen Psychotherapieverfahren. Sie liegt nun in einer vollständig überarbeiteten und aktualisierten Neuauflage vor.
Nach einer kurzen Einbettung der systemischen Therapie in die Geschichte des Heilens folgt im zweiten Teil eine gründliche Darstellung der biologischen und sozialwissenschaftlichen Voraussetzungen des Verfahrens. Die erkenntnistheoretischen Auffassungen Humberto Maturanas und die kommunikationstheoretischen Konzepte Niklas Luhmanns stehen dabei im Vordergrund; sie werden durch neuere Gedanken des Autors zu psychischen Systemen ergänzt.
Aufbauend auf diesen theoretischen Grundlagen behandelt der dritte Teil des Buches die Theorie der Praxis (Interaktionssystem, Problemsystem, Hilfesysteme) sowie den methodologischen Rahmen und die unterschiedlichen Settings, in denen das Verfahren Anwendung findet. Dieser Rahmen wird durch die ausführliche Darstellung von drei klinischen Konstellationen (kindliche Unruhe, jugendliche Magersucht und psychotische Krise) illustriert. Eine Auseinandersetzung mit der Problematik systemischer Evaluation rundet das Buch ab.
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