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Andrea Brandl-Nebehay, Joachim Hinsch (Hrsg.)
Paartherapie und Identität
Denkansätze für die Praxis
Mit den Anforderungen an die eigene Identität steigt auch das Konfliktpotenzial.
ISBN 978-3-89670-683-6
Mit einem Vorwort von Tom Levold 232 Seiten, Kt, 2010. Aufl.
Erscheinungsdatum 05.03.2010
Ermutigung für Therapeuten zur Selbstreflexion
Fokus auf bisher vernachlässigte Aspekte in der Paartherapie
Gute soziologische Betrachtungen zur Identitätsfindung
Buchbeschreibung
Wer sich in eine Paarbeziehung begibt, verändert auf vielfältige Weise seine Identität: vom Single zum Partner, vom Selbstversorger zum Fürsorgenden, vom erwachsenen Kind zum Elternteil usw. Und auch die neue Identität ist alles andere als stabil, eher ein ständiges Balancieren: zwischen Autonomie und Bezogensein, zwischen „männlichen“ und „weiblichen“ Anteilen, verschiedenen Kulturen, Wertvorstellungen und Bedürfnissen.
Mit den Anforderungen an die eigene Identität steigt auch das Konfliktpotenzial. Für Paartherapeuten geht es hier vor allem um die Frage, wie sie Paare auf der Suche nach neuen, besser passenden Beschreibungen des „Ichs“ im „Wir“ unterstützen können.
Die Autorinnen und Autoren dieses Buches, allesamt erfahrene systemische Therapeuten, geben Einblick in ihre paartherapeutische Praxis, reflektieren diese und sich selbst und beschreiben die Lebensrealität von Paaren im Spannungsfeld zwischen Individualität und der Sehnsucht nach Geborgenheit. Ihre Beiträge bringen auch in bisher schwach beleuchtete Ecken der Paartherapie Licht, wo es um bikulturelle Paare, Fremdgehen oder Gewalt geht.
Auszeichnungen und Stimmen
„In diesem Buch treffen Erfahrung, Neugier, Mut und Intelligenz auf eine so angenehme Weise zusammen, dass ich die Lektüre der geneigten Leserschaft nur zu gerne ans Herz lege!“ - Tom Levold
„Der gesellschaftliche Wandel, den wir zur Zeit erleben, fordert Psychotherapeuten besonders heraus, denn es bröckeln die Vorgaben und Regeln, die – oft gestützt durch Religion und Tradition – Partnern in Paarbeziehungen die Richtung wiesen. So wuchsen einerseits der Zwang und der Freiraum für individuelle Entscheidungen, andererseits mehrten sich die Konfliktszenarien. Auf diese Komplexität vermochten sich die acht Autorinnen dieses anregenden Buches differenziert einzustimmen.“ - Prof. Dr. Dr. Helm Stierlin
"Ein guter Überblick über den aktuellen Stand systemischer Paartherapie lädt zu Reflexion der eigenen Tätigkeiten ein. Empfohlen allen KollegInnen, die mit Paaren arbeiten." - Psychologie in Österreich
„Der gesellschaftliche Wandel, den wir zur Zeit erleben, fordert Psychotherapeuten besonders heraus, denn es bröckeln die Vorgaben und Regeln, die – oft gestützt durch Religion und Tradition – Partnern in Paarbeziehungen die Richtung wiesen. So wuchsen einerseits der Zwang und der Freiraum für individuelle Entscheidungen, andererseits mehrten sich die Konfliktszenarien. Auf diese Komplexität vermochten sich die acht Autorinnen dieses anregenden Buches differenziert einzustimmen.“ - Prof. Dr. Dr. Helm Stierlin
"Ein guter Überblick über den aktuellen Stand systemischer Paartherapie lädt zu Reflexion der eigenen Tätigkeiten ein. Empfohlen allen KollegInnen, die mit Paaren arbeiten." - Psychologie in Österreich
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Wer sich in eine Paarbeziehung begibt, verändert auf vielfältige Weise seine Identität: vom Single zum Partner, vom Selbstversorger zum Fürsorgenden, vom erwachsenen Kind zum Elternteil usw. Und auch die neue Identität ist alles andere als stabil, eher ein ständiges Balancieren: zwischen Autonomie und Bezogensein, zwischen „männlichen“ und „weiblichen“ Anteilen, verschiedenen Kulturen, Wertvorstellungen und Bedürfnissen.
Mit den Anforderungen an die eigene Identität steigt auch das Konfliktpotenzial. Für Paartherapeuten geht es hier vor allem um die Frage, wie sie Paare auf der Suche nach neuen, besser passenden Beschreibungen des „Ichs“ im „Wir“ unterstützen können.
Die Autorinnen und Autoren dieses Buches, allesamt erfahrene systemische Therapeuten, geben Einblick in ihre paartherapeutische Praxis, reflektieren diese und sich selbst und beschreiben die Lebensrealität von Paaren im Spannungsfeld zwischen Individualität und der Sehnsucht nach Geborgenheit. Ihre Beiträge bringen auch in bisher schwach beleuchtete Ecken der Paartherapie Licht, wo es um bikulturelle Paare, Fremdgehen oder Gewalt geht.
Auszeichnungen und Stimmen
„In diesem Buch treffen Erfahrung, Neugier, Mut und Intelligenz auf eine so angenehme Weise zusammen, dass ich die Lektüre der geneigten Leserschaft nur zu gerne ans Herz lege!“ - Tom Levold
„Der gesellschaftliche Wandel, den wir zur Zeit erleben, fordert Psychotherapeuten besonders heraus, denn es bröckeln die Vorgaben und Regeln, die – oft gestützt durch Religion und Tradition – Partnern in Paarbeziehungen die Richtung wiesen. So wuchsen einerseits der Zwang und der Freiraum für individuelle Entscheidungen, andererseits mehrten sich die Konfliktszenarien. Auf diese Komplexität vermochten sich die acht Autorinnen dieses anregenden Buches differenziert einzustimmen.“ - Prof. Dr. Dr. Helm Stierlin
"Ein guter Überblick über den aktuellen Stand systemischer Paartherapie lädt zu Reflexion der eigenen Tätigkeiten ein. Empfohlen allen KollegInnen, die mit Paaren arbeiten." - Psychologie in Österreich
„Der gesellschaftliche Wandel, den wir zur Zeit erleben, fordert Psychotherapeuten besonders heraus, denn es bröckeln die Vorgaben und Regeln, die – oft gestützt durch Religion und Tradition – Partnern in Paarbeziehungen die Richtung wiesen. So wuchsen einerseits der Zwang und der Freiraum für individuelle Entscheidungen, andererseits mehrten sich die Konfliktszenarien. Auf diese Komplexität vermochten sich die acht Autorinnen dieses anregenden Buches differenziert einzustimmen.“ - Prof. Dr. Dr. Helm Stierlin
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