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Ulrich Clement
Dynamik des Begehrens
Systemische Sexualtherapie in der Praxis
Ein Aufklärungsbuch für Therapeuten: Sachlich fundiert, wissenschaftlich untermauert und mit gutem Humor klopft der Sexualwissenschaftler und -therapeut Ulrich Clement alle Facetten systemischer Sexualtherapie ab.
ISBN 978-3-8497-0111-6
201 Seiten, Kt, 4. Aufl. 2024. Aufl.
Erscheinungsdatum 07.11.2024
Bringt mehr Lebendigkeit in die Sexualtherapie
Gegensätze erkennen, wertschätzen und leben
einer der bekanntesten Sexualtherapeuten
Buchbeschreibung
Dieses Buch stellt die sexuell handelnde, fühlende und denkende Person in den Mittelpunkt. Selbstbestimmung geht vor Symptombesserung, „Sein“ vor „Tun“. Insbesondere Störungen des sexuellen Verlangens werden in ihrer Bedeutung für die Selbstachtung als Mann oder Frau untersucht und therapeutisch zugänglich gemacht.
Ulrich Clement interessiert sich dabei nicht nur für Gemeinsamkeiten, sondern auch für Gegensätze und Unterschiede der Partner und deren Ambivalenzen. Jenseits des trivialen Bekenntnisses „Sex macht Spaß“ geht es ihm vielmehr um den Sex, der es wert ist, gewollt zu werden.
Dem bekannten Sexualwissenschaftler gelingt damit ein Aufklärungsbuch für Therapeuten. Sachlich fundiert, wissenschaftlich untermauert und mit gutem Humor klopft der Autor alle Facetten systemischer Sexualtherapie ab.
Auszeichnungen und Stimmen
"Clement bietet spannende Fallgeschichten, auch von seinen wissenschaftlichen Vorläufern und offen bewunderten Parallelforschern, deren Thesen und Fälle er zum Teil ergänzt und neu deutet. So werden viele Tabellen nicht zur Mühsal, sondern unter seinen Erklärungen zu Offenbarungen über die Vielfalt der Irrungen und Wirrungen des Begehrens im Zirkus des ewigen Schwankens zwischen Nähe und Distanz, das so oft Unverständnis und Groll hervorrufen kann. Und dass Clement ein Meister der gut lesbaren Wissenschaftssprache ist, dankt man ihm außerdem." - Psychologie heute
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Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Dieses Buch stellt die sexuell handelnde, fühlende und denkende Person in den Mittelpunkt. Selbstbestimmung geht vor Symptombesserung, „Sein“ vor „Tun“. Insbesondere Störungen des sexuellen Verlangens werden in ihrer Bedeutung für die Selbstachtung als Mann oder Frau untersucht und therapeutisch zugänglich gemacht.
Ulrich Clement interessiert sich dabei nicht nur für Gemeinsamkeiten, sondern auch für Gegensätze und Unterschiede der Partner und deren Ambivalenzen. Jenseits des trivialen Bekenntnisses „Sex macht Spaß“ geht es ihm vielmehr um den Sex, der es wert ist, gewollt zu werden.
Dem bekannten Sexualwissenschaftler gelingt damit ein Aufklärungsbuch für Therapeuten. Sachlich fundiert, wissenschaftlich untermauert und mit gutem Humor klopft der Autor alle Facetten systemischer Sexualtherapie ab.
Auszeichnungen und Stimmen
"Clement bietet spannende Fallgeschichten, auch von seinen wissenschaftlichen Vorläufern und offen bewunderten Parallelforschern, deren Thesen und Fälle er zum Teil ergänzt und neu deutet. So werden viele Tabellen nicht zur Mühsal, sondern unter seinen Erklärungen zu Offenbarungen über die Vielfalt der Irrungen und Wirrungen des Begehrens im Zirkus des ewigen Schwankens zwischen Nähe und Distanz, das so oft Unverständnis und Groll hervorrufen kann. Und dass Clement ein Meister der gut lesbaren Wissenschaftssprache ist, dankt man ihm außerdem." - Psychologie heute
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