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Carmen Unterholzer
Es lohnt sich, einen Stift zu haben
Schreiben in der systemischen Therapie und Beratung
Carmen C. Unterholzer positioniert das Schreiben innerhalb der systemischen Therapie und leuchtet das Verhältnis zwischen Literatur und Therapie aus. Sie zeigt, wie andere therapeutische Ansätze das Schreiben einsetzen und entfächert die Vielfalt schriftlicher Interventionen in der systemischen Psychotherapie. Die Autorin arbeitet Ideen aus, wann welche Textgattung in welchem Veränderungsprozess für Klienten sinnvoll sein könnte und wie therapeutisches Schreiben im Einzelsetting und in Gruppenpsychotherapien eingesetzt werden kann. Beispiele aus der therapeutischen Arbeit geben Einblick in die Praxis und bestätigen den berühmten Satz von Gertrude Stein: Es lohnt sich, einen Stift zu haben.
„Ich kann allen Psychotherapeuten und Beratern dieses Buch ans Herz legen – den Systemikern wie auch allen anderen, die sich für den therapeutischen Einsatz des Schreibens interessieren.“
Kirsten von Sydow
ISBN 978-3-8497-0176-5
229 Seiten, Kt, 2017. Aufl.
Erscheinungsdatum 15.03.2017
anschauliche Text und Fallbeispiele
Praxistipps zur Verwendung der passenden Textgattung
große Vielfalt an methodischen Ideen
Buchbeschreibung
Erzählungen gehören zu jeder Psychotherapie. Ist es ein Unterschied, ob Klient:innen in der Therapie „nur“ reden oder ob sie auch schreiben? Obwohl viele Menschen zur Feder greifen, weiß man wenig darüber, wann Schreiben hilft, wann es schadet, wie Texte gestaltet sein müssen, um heilsame Effekte hervorzubringen.
Carmen C. Unterholzer positioniert das Schreiben innerhalb der systemischen Therapie und leuchtet das Verhältnis zwischen Literatur und Therapie aus. Sie zeigt, wie andere therapeutische Ansätze das Schreiben einsetzen und präsentiert die Vielfalt schriftlicher Interventionen in der systemischen Psychotherapie. Die Autorin arbeitet Ideen aus, wann welche Textgattung in welchem Veränderungsprozess für Klienten sinnvoll sein könnte und wie therapeutisches Schreiben im Einzelsetting und in Gruppenpsychotherapien eingesetzt werden kann. Viele Beispiele aus der therapeutischen Arbeit geben Einblick in die Praxis und bestätigen den berühmten Satz von Gertrude Stein: Es lohnt sich einen Stift zu haben.
Auszeichnungen und Stimmen
„Ich kann allen Psychotherapeuten und Beratern dieses Buch ans Herz legen – den Systemikern wie auch allen anderen, die sich für den therapeutischen Einsatz des Schreibens interessieren.“ - Kirsten von Sydow
Videos
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Erzählungen gehören zu jeder Psychotherapie. Ist es ein Unterschied, ob Klient:innen in der Therapie „nur“ reden oder ob sie auch schreiben? Obwohl viele Menschen zur Feder greifen, weiß man wenig darüber, wann Schreiben hilft, wann es schadet, wie Texte gestaltet sein müssen, um heilsame Effekte hervorzubringen.
Carmen C. Unterholzer positioniert das Schreiben innerhalb der systemischen Therapie und leuchtet das Verhältnis zwischen Literatur und Therapie aus. Sie zeigt, wie andere therapeutische Ansätze das Schreiben einsetzen und präsentiert die Vielfalt schriftlicher Interventionen in der systemischen Psychotherapie. Die Autorin arbeitet Ideen aus, wann welche Textgattung in welchem Veränderungsprozess für Klienten sinnvoll sein könnte und wie therapeutisches Schreiben im Einzelsetting und in Gruppenpsychotherapien eingesetzt werden kann. Viele Beispiele aus der therapeutischen Arbeit geben Einblick in die Praxis und bestätigen den berühmten Satz von Gertrude Stein: Es lohnt sich einen Stift zu haben.
Auszeichnungen und Stimmen
„Ich kann allen Psychotherapeuten und Beratern dieses Buch ans Herz legen – den Systemikern wie auch allen anderen, die sich für den therapeutischen Einsatz des Schreibens interessieren.“ - Kirsten von Sydow
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