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Frank Eger
Einführung in die lösungsorientierte Soziale Arbeit
Lösungsorientierung in der Sozialen Arbeit bedeutet, Probleme, Konflikte und Störungen nicht vertieft zu erforschen, sondern möglichst rasch auf die vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen zu fokussieren und alle Möglichkeiten ihrer aktiven Nutzung auszuschöpfen. Der Blick auf die Entwicklungs- und Veränderungspotenziale führt meist auf direktem Weg auch zu Lösungen.
ISBN 978-3-8497-0117-8
122 Seiten, Kt, 2016. Aufl.
Erscheinungsdatum 07.09.2016
Lösungsorientierte Soziale Arbeit als flexibles Konzept für aktuelle und zukünftige Aufgabenstellungen
theoretisch fundiert, an der Praxis ausgerichtet
stärkt die Position der Sozialen Arbeit
Buchbeschreibung
Lösungsorientierung in der Sozialen Arbeit bedeutet, die vorgetragenen Probleme, Konflikte und Störungen nicht vertieft zu erkunden, sondern den Blick zügig auf die vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen zu richten. Die Frage nach dem Warum wird ersetzt durch die Frage „Was ist statt des Problems da?“. Diese Sichtweise fokussiert auf die Entwicklungs- und Veränderungspotenziale. Wo sie aktiv ausgeschöpft werden, ergibt sich eine Lösungsperspektive häufig fast von alleine.
Das Konzept der Lösungsorientierung stützt sich auf drei Merkmale, die in dieser Einführung näher betrachtet werden: Ziele, Ressourcen und Lösung. Über diese grundlegende Neuausrichtung hinaus beschreibt und vertieft der Autor die passenden Methoden, um den Lösungsmodus anzuregen. Den Abschluss des Buches bilden Beispiele aus der Praxis und eine Auseinandersetzung mit der Kritik am Konzept der lösungsorientierten Arbeit.
Auszeichnungen und Stimmen
"Die konkrete Realisierung der lösungsorientiert-systemischen Methode wird anhand einiger Fallvignetten veranschaulicht. Ergänzend folgt eine Auseinandersetzung mit kritischen Reflexionen zu dem vorgestellten Ansatz" - Soziale Arbeit
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Lösungsorientierung in der Sozialen Arbeit bedeutet, die vorgetragenen Probleme, Konflikte und Störungen nicht vertieft zu erkunden, sondern den Blick zügig auf die vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen zu richten. Die Frage nach dem Warum wird ersetzt durch die Frage „Was ist statt des Problems da?“. Diese Sichtweise fokussiert auf die Entwicklungs- und Veränderungspotenziale. Wo sie aktiv ausgeschöpft werden, ergibt sich eine Lösungsperspektive häufig fast von alleine.
Das Konzept der Lösungsorientierung stützt sich auf drei Merkmale, die in dieser Einführung näher betrachtet werden: Ziele, Ressourcen und Lösung. Über diese grundlegende Neuausrichtung hinaus beschreibt und vertieft der Autor die passenden Methoden, um den Lösungsmodus anzuregen. Den Abschluss des Buches bilden Beispiele aus der Praxis und eine Auseinandersetzung mit der Kritik am Konzept der lösungsorientierten Arbeit.
Auszeichnungen und Stimmen
"Die konkrete Realisierung der lösungsorientiert-systemischen Methode wird anhand einiger Fallvignetten veranschaulicht. Ergänzend folgt eine Auseinandersetzung mit kritischen Reflexionen zu dem vorgestellten Ansatz" - Soziale Arbeit
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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