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Dorett Funcke, Bruno Hildenbrand
Unkonventionelle Familien in Beratung und Therapie
ISBN 978-3-89670-673-7
250 Seiten, Kt, 2009. Aufl.
Erscheinungsdatum 24.09.2009
Synopse aller gängigen „postmodernen“ Lebensformen, vom Alleinerziehenden bis zum gleichgeschlechtlichen Paar mit Kind
Leitfaden für den Umgang mit „unkonventionellen“ Familienformen in Beratung und Therapie
Buchbeschreibung
Gabi und Ulf sind beide zum zweiten Mal verheiratet und haben jeweils ein Kind mit in die Ehe gebracht. Sonja und Bernd haben vor vier Jahren Zwillinge aus Bolivien adoptiert. Natascha und Sven konnten sich ihren Kinderwunsch durch Insemination erfüllen. Andrea und Barbara sind schon länger ein Paar und möchten nun eine Familie gründen.
Viele der heutigen Lebensformen sind von der ursprünglichen „Kernfamilie“ mehr oder weniger weit entfernt. Worin unterscheiden sie sich von ihr? Wie wirkt sich die veränderte Triade „Vater – Mutter – Kind“ auf das Familienleben aus? Lässt sich ein abwesendes Familienmitglied einfach ersetzen?
Anhand von Fallbeispielen untersuchen Dorett Funcke und Bruno Hildenbrand die einzelnen Familienformen im Hinblick auf ihre Gemeinsamkeiten, ihre Besonderheiten und ihre speziellen Bedürfnisse. Aus den Ergebnissen entwickeln sie nachvollziehbare und praxisnahe Vorschläge für die Beratung und Therapie von Familien jeglicher Couleur, sei es in psychologischen, pädagogischen, sozialpädagogischen oder medizinischen Kontexten
Familie ≠ Familie. Wer glaubt, er wisse, was mit „Familie“ gemeint ist und dabei an die bürgerliche Kleinfamilie (Vater, Mutter und ein bis zwei biologische Kinder) denkt, der hat keine Ahnung, wie heute die Realität von Familie beschaffen ist. Das Spektrum der anzutreffenden „unkonventionellen“ Familienformen ist breit, und jeder dieser Familientypen ist mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Es ist das Verdienst der Autoren dieses Buches, hierauf die Aufmerksamkeit zu lenken, differenziert zu beschreiben und zu analysieren. Ein Muß für jeden, der mit Familie(n) zu tun hat.“
Auszeichnungen und Stimmen
„Die Lektüre dieses Buches betrachte ich als ein „Muss“ für jeden, der es beraterisch / therapeutisch mit Familien zu tun hat: Nicht nur, weil es die spezifischen Eigenheiten und Problemkonstellationen von Alleinerziehenden-, Stief-, Pflege- und Adoptivfamilien, sowie kinderlosen Paaren und gleichgeschlechtlichen Inseminationsfamilien sehr plastisch nahe bringt, sondern weil dadurch die grundlegende Bedeutung der „triadischen Struktur“ von Familie überhaupt eindrucksvoll lebendig wird. Außerdem ist es ein hervorragendes Beispiel dafür, wie eine umfassende familiensoziologische Basis für Beratung und Therapie immer wieder ganz konkret brauchbar werden kann.“ - Dr. Hans Jellouschek
"Zu jeder Familienform liefern die Autoren viele Daten, beschreiben anschaulich und mit zahlreichen Fallbeispielen ihre sozialen Merkmale, ihre Situation in der Gesellschaft und analysieren, unter welchen Rahmenbedingungen diese Familienformen gelingen oder scheitern." - Gehirn & Geist
"Zu jeder Familienform liefern die Autoren viele Daten, beschreiben anschaulich und mit zahlreichen Fallbeispielen ihre sozialen Merkmale, ihre Situation in der Gesellschaft und analysieren, unter welchen Rahmenbedingungen diese Familienformen gelingen oder scheitern." - Gehirn & Geist
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Gabi und Ulf sind beide zum zweiten Mal verheiratet und haben jeweils ein Kind mit in die Ehe gebracht. Sonja und Bernd haben vor vier Jahren Zwillinge aus Bolivien adoptiert. Natascha und Sven konnten sich ihren Kinderwunsch durch Insemination erfüllen. Andrea und Barbara sind schon länger ein Paar und möchten nun eine Familie gründen.
Viele der heutigen Lebensformen sind von der ursprünglichen „Kernfamilie“ mehr oder weniger weit entfernt. Worin unterscheiden sie sich von ihr? Wie wirkt sich die veränderte Triade „Vater – Mutter – Kind“ auf das Familienleben aus? Lässt sich ein abwesendes Familienmitglied einfach ersetzen?
Anhand von Fallbeispielen untersuchen Dorett Funcke und Bruno Hildenbrand die einzelnen Familienformen im Hinblick auf ihre Gemeinsamkeiten, ihre Besonderheiten und ihre speziellen Bedürfnisse. Aus den Ergebnissen entwickeln sie nachvollziehbare und praxisnahe Vorschläge für die Beratung und Therapie von Familien jeglicher Couleur, sei es in psychologischen, pädagogischen, sozialpädagogischen oder medizinischen Kontexten
Familie ≠ Familie. Wer glaubt, er wisse, was mit „Familie“ gemeint ist und dabei an die bürgerliche Kleinfamilie (Vater, Mutter und ein bis zwei biologische Kinder) denkt, der hat keine Ahnung, wie heute die Realität von Familie beschaffen ist. Das Spektrum der anzutreffenden „unkonventionellen“ Familienformen ist breit, und jeder dieser Familientypen ist mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Es ist das Verdienst der Autoren dieses Buches, hierauf die Aufmerksamkeit zu lenken, differenziert zu beschreiben und zu analysieren. Ein Muß für jeden, der mit Familie(n) zu tun hat.“
Auszeichnungen und Stimmen
„Die Lektüre dieses Buches betrachte ich als ein „Muss“ für jeden, der es beraterisch / therapeutisch mit Familien zu tun hat: Nicht nur, weil es die spezifischen Eigenheiten und Problemkonstellationen von Alleinerziehenden-, Stief-, Pflege- und Adoptivfamilien, sowie kinderlosen Paaren und gleichgeschlechtlichen Inseminationsfamilien sehr plastisch nahe bringt, sondern weil dadurch die grundlegende Bedeutung der „triadischen Struktur“ von Familie überhaupt eindrucksvoll lebendig wird. Außerdem ist es ein hervorragendes Beispiel dafür, wie eine umfassende familiensoziologische Basis für Beratung und Therapie immer wieder ganz konkret brauchbar werden kann.“ - Dr. Hans Jellouschek
"Zu jeder Familienform liefern die Autoren viele Daten, beschreiben anschaulich und mit zahlreichen Fallbeispielen ihre sozialen Merkmale, ihre Situation in der Gesellschaft und analysieren, unter welchen Rahmenbedingungen diese Familienformen gelingen oder scheitern." - Gehirn & Geist
"Zu jeder Familienform liefern die Autoren viele Daten, beschreiben anschaulich und mit zahlreichen Fallbeispielen ihre sozialen Merkmale, ihre Situation in der Gesellschaft und analysieren, unter welchen Rahmenbedingungen diese Familienformen gelingen oder scheitern." - Gehirn & Geist
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