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Melanie Siemens-Gerth
Tarot aus systemischer Sicht
Werkzeug zur Selbstreflexion und Beratung?
Passt Tarot zur Wissenschaft? Und was hat es mit der Systemtheorie gemein?
ISBN 978-3-8497-9036-3
174 Seiten, Kt, 2020. Aufl.
Erscheinungsdatum 17.04.2020
Buchbeschreibung
Das Tarot wird in der Allgemeinheit oft mit Ideen von Weissagung oder Magie verknüpft. Doch was verbirgt sich hinter diesen überlieferten Karten? Gibt es eine andere Perspektive? Passt Tarot zur Wissenschaft? Und was hat es mit der Systemtheorie gemein?
Im Kern dieser Arbeit steht die Frage, ob und wie Tarot ein geeignetes Mittel zur Selbstreflexion und/oder Beratung im systemischen Kontext sein kann. Ausgehend von einer angewandten Selbstbeobachtung der Autorin entfaltet sich die Betrachtung des Themas über wirtschaftliche und geschichtliche Daten, wie auch die Auswertung qualitativer Interviews mit Anwendenden und ExpertInnen. Als Dreh- und Angelpunkt der systemischen Methodenbeobachtung erweisen sich die Selbstreferenz der Beobachtenden und die Kontingenz der Sinnzuschreibung. Durch die Fokussierung eines ungewöhnlichen Themas gelingen der Autorin der Brückenschlag zu einem wissenschaftlichen Diskurs sowie die Erschließung einer spirituell verankerten Tradition als systemische Methode.
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Das Tarot wird in der Allgemeinheit oft mit Ideen von Weissagung oder Magie verknüpft. Doch was verbirgt sich hinter diesen überlieferten Karten? Gibt es eine andere Perspektive? Passt Tarot zur Wissenschaft? Und was hat es mit der Systemtheorie gemein?
Im Kern dieser Arbeit steht die Frage, ob und wie Tarot ein geeignetes Mittel zur Selbstreflexion und/oder Beratung im systemischen Kontext sein kann. Ausgehend von einer angewandten Selbstbeobachtung der Autorin entfaltet sich die Betrachtung des Themas über wirtschaftliche und geschichtliche Daten, wie auch die Auswertung qualitativer Interviews mit Anwendenden und ExpertInnen. Als Dreh- und Angelpunkt der systemischen Methodenbeobachtung erweisen sich die Selbstreferenz der Beobachtenden und die Kontingenz der Sinnzuschreibung. Durch die Fokussierung eines ungewöhnlichen Themas gelingen der Autorin der Brückenschlag zu einem wissenschaftlichen Diskurs sowie die Erschließung einer spirituell verankerten Tradition als systemische Methode.
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