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Thomas C. Breuer
Angstfrei fürchten
Ein Kompendium zur Bewusstseinserheiterung
Thomas C. Breuer findet einen unkonventionellen und ergebnisorientierten Zugang zu Ängsten, seien sie archaisch wie Tod, Dunkelheit und Piranhas oder zeitgemäß wie die Angst, kein Netz zu haben oder die Paketzustellerin zu verpassen. Sein Ziel: Abstand zu den eigenen Ängsten gewinnen und Mut machen.
ISBN 978-3-8497-0504-6
196 Seiten, Kt, 2023. Aufl.
Erscheinungsdatum 24.10.2023
Lebenshilfe einmal anders
umfassendes Kompendium von „Anfangsangst“ bis „Zusteller verpassen“
Kollateralnutzen: Heiterkeit
Buchbeschreibung
Ängste haben Hochkonjunktur: Pandemie, Klimaveränderung, Bankenkrise. Dabei weist uns die deutsche Sprache als Angstprofis aus, gefangen zwischen Mahnwache und Wahnmache. Wir erstreiten vor Gericht das Sorgerecht – das Recht auf Sorge. Die Schmetterlinge im Bauch: Sorgenfalter. Und es gibt weitere verräterische Vokabeln: Furcht erregend, zum Beispiel. Dabei wusste schon Franklin D. Roosevelt: „Ihr habt nichts zu fürchten als die Furcht selbst.“
Thomas C. Breuer findet einen unkonventionellen und ergebnisorientierten Zugang zu Ängsten, seien sie archaisch wie Tod, Dunkelheit und Piranhas oder zeitgemäß wie die Angst, kein Netz zu haben oder die Paketzustellerin zu verpassen. Alphabetisch geordnet von Achluophobie bis Zoophobie, vermeidet das Buch bewusst jede Form von Didaktik, verfolgt aber klare Ziele: Abstand zu den eigenen Ängsten gewinnen, Mut machen, und eine Brücke schlagen über den täglichen Horror.
Auszeichnungen und Stimmen
„Gerade in der heutigen Zeit, die so sehr von weltweiten Krisen geprägt ist, bietet das Buch eine unkonventionelle Abwechslung für den Umgang mit Ängsten. Der berufliche Hintergrund des Autors trägt dazu bei - Thomas C. Breuer war lange Jahre als Kabarettist unterwegs und arbeitet heute als Buchhandelskaufmann, freier Schriftsteller und Radiomoderator.“ – Resilienz Akademie
Autor:innen
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Ängste haben Hochkonjunktur: Pandemie, Klimaveränderung, Bankenkrise. Dabei weist uns die deutsche Sprache als Angstprofis aus, gefangen zwischen Mahnwache und Wahnmache. Wir erstreiten vor Gericht das Sorgerecht – das Recht auf Sorge. Die Schmetterlinge im Bauch: Sorgenfalter. Und es gibt weitere verräterische Vokabeln: Furcht erregend, zum Beispiel. Dabei wusste schon Franklin D. Roosevelt: „Ihr habt nichts zu fürchten als die Furcht selbst.“
Thomas C. Breuer findet einen unkonventionellen und ergebnisorientierten Zugang zu Ängsten, seien sie archaisch wie Tod, Dunkelheit und Piranhas oder zeitgemäß wie die Angst, kein Netz zu haben oder die Paketzustellerin zu verpassen. Alphabetisch geordnet von Achluophobie bis Zoophobie, vermeidet das Buch bewusst jede Form von Didaktik, verfolgt aber klare Ziele: Abstand zu den eigenen Ängsten gewinnen, Mut machen, und eine Brücke schlagen über den täglichen Horror.
Auszeichnungen und Stimmen
„Gerade in der heutigen Zeit, die so sehr von weltweiten Krisen geprägt ist, bietet das Buch eine unkonventionelle Abwechslung für den Umgang mit Ängsten. Der berufliche Hintergrund des Autors trägt dazu bei - Thomas C. Breuer war lange Jahre als Kabarettist unterwegs und arbeitet heute als Buchhandelskaufmann, freier Schriftsteller und Radiomoderator.“ – Resilienz Akademie
Autor:innen
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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