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In Organisationen werden Handlungen als Resultat von Entscheidungen interpretiert. Das bedeutet, dass entweder das Abspulen von Routinen ("Das haben wir sc
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Indem Entscheidungen (als Entscheidungsprämissen für die Mitglieder der Organisation) an Entscheidungen anschließen, wird ein Pfad von Erei
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Autopoiese ist eine Art der Selbstorganisation. Die Frage, wann und wie Selbstorganisationsprozesse beginnen, ist bei Organisationen relativ einfach zu bea
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Organisationen sind soziale Systeme. Daher liegt es nahe, nach den spezifischen Unterschieden zu anderen Typen sozialer Systeme zu schauen. Luhmann sieht s
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Die Tatsache, dass vermeintlich gute Bürger" in einem totalitären Kontext zu unvorstellbaren Grausamkeiten in der Lage sind, zeigt, dass die Idee
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Wenn psychische und soziale Systeme gekoppelt werden, stellt sich ja immer die Frage, welches System sich welchem mehr anpasst. Sowohl soziales als auch ps
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Die Kombination von uneingeschränkter Macht, die mit der starren Hierarchie verbunden ist, und der Unmöglichkeit das Feld zu räumen, erö
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Wohl in keiner anderen Organisationsform gibt es eine klarere Hierarchie, eine deutlichere Oben-unten-Unterscheidung der Mitglieder bzw. der Rollen, die si
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In den Organisationen der funktionell differenzierten Gesellschaft wird auf die Mitarbeiter nur selektiv zugegriffen, d.h. sie werden nur im Blick auf ihre
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Wenn zwischen personen - und sachorientierten sozialen Systemen unterschieden wird, so ist damit keine Exklusivität der Orientierung zu verstehen. Als
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Da man unentscheidbare Entscheidungsprämissen nicht qua Entscheidung verändern kann, muss man, wenn man dies anstrebt, über die Bande“
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Die Unterscheidung zwischen entscheidbaren und nicht-entscheidbaren Entscheidungsprämissen ist vor allem aus praktischen Gründen wichtig, d.h. f&
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Es gab in den Frühzeiten der Organisationstheorie (soweit man zu der Zeit überhaupt schon von Theorieentwicklung sprechen konnte), vor allem aber
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Der Gebrauch des Begriffs Kultur unterscheidet sich, wenn es um Organisationen bzw. Organisationskulturen geht, von seinem Gebrauch durch Kulturanthropolog
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Der Ruf nach dem „starken Mann“ an der Spitze ist ein klassisches Beispiel dafür, dass Entscheidungsprämissen dazu dienen können
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Die tatsächlichen Kommunikationswege (und damit Strukturen) unterscheiden sich von den in einem Organigramm dargestellten. Und dieser Unterschied kann