Innehalten und verweilen mit Daniel Wilk
Trance-Geschichten helfen bei den unterschiedlichsten Problemen: Sie fördern einen guten Schlaf, mindern Ängste, verbessern die Konzentration, verhelfen zu klarerem Denken und aktivieren verborgene Ressourcen. Daniel Wilks Buch „Innehalten und Verweilen – Geschichten, die Veränderungen ermöglichen“ orientiert sich in seinem Aufbau an der Hypnotherapie, wie sie von Milton H. Erickson entwickelt wurde.

„Der Zugang zum Buch wird für jene, die bereits Erfahrung mit autogenem Training, Fantasiereisen, geführter Meditation oder ähnlichen Entspannungstechniken haben, relativ leicht sein“, meint Claudia Krause in der aktuellen ZfF, Zeitschrift für das Fürsorgewesen. Am besten geeignet sei das Buch für den Therapeuten in der konkreten  Arbeit: „Es wird ein Kaleidoskop an Texten geboten, die gemeinhin vom Gegenüber mit sanfter vertrauenswürdiger Stimme dargeboten werden, während man selbst mit geschlossenen Augen in bequemer Lage ruht und in gelöste Entspannung hinübergleitet. Ein selbstständiges, langsames Lesen ist auch möglich.“

Carl-Auer-Litertaurtipp:
Daniel Wilk: „Innehalten und Verweilen – Geschichten, die Veränderungen ermöglichen“