Das sind die Lieblingszitate unserer Leserinnen und Leser
Januar 07, 2015
Das Gewinnspiel „Wie lautet Ihr Lieblingszitat aus dem Buch ‚Kommunikation als Lebenskunst’?’“ ist vorbei. Die Gewinnerinnen und Gewinner stehen fest und haben ihr Exemplar der limitierten Jubiläumsausgabe der „Einführung in die eigenen Gedanken“ bereits erhalten.
Wir wünschen allen viel Freude damit und bedanken uns auch auf diesem Wege noch einmal sehr herzlich für die Teilnahme!
Lieblingszitate aus „Kommunikation als Lebenskunst“
„Kommunikation als Lebenskunst“ – Zu den Lieblingszitaten unserer Leserinnen und Leser gehören:
„Die Qualität der Kommunikation bestimmt die Qualität unseres Lebens.“ (S. 18)
„‚Lass uns am Wochenende einmal zusammen eine große Fahrradtour machen!’“ (S. 22)
„Pädagogische Penetranz ist nach meinem Dafürhalten mindestens so schlimm wie pädagogische Abstinenz.“ (S. 172)
„Ich nehme die Koordinaten meines Daseins als gegeben kursiv [...]. Das Bewusstsein davon [...], dass ich ungefragt sterben werde [...], dieses Bewusstsein, gelebt zu werden kursiv, legt eine gewisse Schicksalsdemut als stimmige Lebenshaltung nahe." (S. 197)
„Mit ‚Philosophie’ meine ich […] den Reim, den wir uns auf dieses Leben als Mensch auf diesem Planeten gemacht haben: worum es sich bei dieser ‚Veranstaltung’ handelt, was das Ganze soll und worauf es ankommt in unserer Existenz.“ (S. 211)
Carl Auer und sein Team wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesundes und glückliches Jahr 2015!
Wir wünschen allen viel Freude damit und bedanken uns auch auf diesem Wege noch einmal sehr herzlich für die Teilnahme!
Lieblingszitate aus „Kommunikation als Lebenskunst“
„Kommunikation als Lebenskunst“ – Zu den Lieblingszitaten unserer Leserinnen und Leser gehören:
„Die Qualität der Kommunikation bestimmt die Qualität unseres Lebens.“ (S. 18)
„‚Lass uns am Wochenende einmal zusammen eine große Fahrradtour machen!’“ (S. 22)
„Pädagogische Penetranz ist nach meinem Dafürhalten mindestens so schlimm wie pädagogische Abstinenz.“ (S. 172)
„Ich nehme die Koordinaten meines Daseins als gegeben kursiv [...]. Das Bewusstsein davon [...], dass ich ungefragt sterben werde [...], dieses Bewusstsein, gelebt zu werden kursiv, legt eine gewisse Schicksalsdemut als stimmige Lebenshaltung nahe." (S. 197)
„Mit ‚Philosophie’ meine ich […] den Reim, den wir uns auf dieses Leben als Mensch auf diesem Planeten gemacht haben: worum es sich bei dieser ‚Veranstaltung’ handelt, was das Ganze soll und worauf es ankommt in unserer Existenz.“ (S. 211)
Carl Auer und sein Team wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesundes und glückliches Jahr 2015!