Trumps Business

Eine These, an die ich - trotz meines chronifizierten Misstrauens gegenüber den "wirklichen" Absichten meiner Mitmenschen - bislang noch nicht gedacht hatte, habe ich in der - früher von mir regelmäßig gesehenen - TV-Sendung "Morning Joe" (MSNBC) gehört: Trump hat gar nicht die Absicht US-Präsident zu werden, sondern er plant eine Fernsehkette aufzubauen. Bis zur Wahl hat er eine fest engeschworene Gruppe von Unterstützern und Fans von ca. 35% der Wähler. Da er verliert, werden sie seiner - schon angekündigten Interpretation -, dass die Wahl gefingert wurde, folgen. Der "Mainstream"-Presse, die mit den "Etablierten" in Washington unter einer Decke steckt, wird von ihnen nicht geglaubt werden, so dass der Boden für einen Sender von Trump - dem einzigen, der sagt, "was wirklich der Fall ist" - bereitet sein dürfte.


Interessante These. Könnte was dran sein...


Quelle: Trump leads Ryan when it comes to popularity | MSNBC