Transfergesellschaft

Für die bisherigen FDP-Politiker, die jetzt bzw. nach den kommenden Wahlen keine Beschäftigung mehr haben (wie beispielhaft den bayrischen Wirtschaftsminister) sollte eine Transfergesellschaft eingerichtet werden. Sie hätte die betroffenen Personen noch für ein halbes Jahr in Arbeit gehalten und sie umgeschult, um so den Übergang etwas leichter und das Fallen weicher zu gestalten.


Leider wird dieses Projekt (Stand heute Mittag) wohl scheitern, weil die 11000 Schlecker-Mitarbeiterinnen, die zustimmen müssten, sich weigern, für solche Politiker zu bürgen...