Serienmörder

Um beim Gender-Thema zu bleiben: Es gibt keine weiblichen Serienmörder...


Die prognostisch wichtigen Faktoren zur Identifikation solcher Menschen bzw. ihrer Gefährlichkeit oder ihrer Vulnerabilität (wie immer man das konzeptualisieren mag) kann als "Serienmörder-Trias" bezeichnet werden:


Die meisten Täter (fast zu 100% Männer) waren als Kinder Bettnässer, haben Tiere gequält und sich als Brandstifter betätigt.


Das sollte doch keine Barriere sein, die für Mädchen nicht zu überwinden ist. So schwer ist es nicht sein, ins Bett zu machen (weiss ich), Häuser anzuzünden und Katzen zu quälen.