REVUE Nr 13, Transformation. Feedback zu Gilgamesh und Christeene  - HAPPY END

HAPPY END


@20: Das sei Ihnen alles völlig unbenommen. Das kenne ich ja alles schon aus unserem “Bewusstseins”-Disput vom letzten Mai. 
Wenn ich genügend Zeit und Muße hätte, würde ich Ihnen ebenso ausführlich nachweisen, dass die erste Unterscheidung Leben und Tod ist. Wobei das unwritten cross hier eben das Nicht-Leben bzw. der Tod ist und das Leben die darin entstehende Unterscheidung in perfekter Beinhaltung. Letzendlich kann ich das mit nahezu jeder Unterscheidung anstellen. 
Das eigentliche Problem erscheint mir doch, dass das Differenzlose eben nicht begrifflich gedacht werden kann, da jede begriffliche Fassung verfehlen muss, was nicht-bgerifflich codiert ist. Diese Leerheit der Begriffe und Begrifflichkeiten macht doch erst den Charme des Spencer-Brownschen Formenkalküls und seiner Rezeption durch Luhmann aus. Insofern sind die beiden hier dem östlichen Kulturkreis und dem Zen-Buddhismus im Speziellen nahe gekommen wie nichts anderes davor. Alles andere ist in meinen Augen mehr desselben. Es mag funktionieren und eröffnet spezifische Möglichkeiten der Reflexion (z.B. Bewusstsein im Kontext Mann/Frau, Bewusstsein im Kontext Leben/Tod). 
Das war´s dann aber auch. Letztgültige Aussagen wie: “Ich beweise hiermit, dass x/y die allererste Unterscheidung IST.” sind damit eben NICHT möglich. Mit solchen Thesen kann man seinen Lebensunterhalt bestreiten und/oder aufbessern oder veröffentlichen – das ist auch gut so und in meinen Augen absolut legitim (unsere ganze Kultur baut schließlich auf solchen Antworten auf – jeder will jedem anderen eine Antwort auf irgendeine unlösbare Frage geben), sofern es genügend Leute gibt, die das nicht merken.
“Die Welt sieht sich nicht durch den Maulwurf oder den Saurier, sondern durch UNS.” Woher Sie dieses Wissen nehmen, frage ich mich wirklich allen Ernstes. Und eine Begründung mit Sprache o.ä. lasse ich nicht gelten.
http://www.youtube.com/watch?v=C0kxmfSGCaE
Ob die Ratten jetzt WIRKLICH lachen oder nicht, bleibt schlicht und ergreifend eine Glaubensfrage, ebenso wie die Antwort auf die Frage nach der ersten Unterscheidung. Und um eine Äußerung hierzu scheinen Sie sich doch irgendwie zu drücken… oder?
Comment by Michael Gerstner — 11. Dezember, 2013 @ 15:15 Uhr"


@ 9 Wer ist der Beobachter?


@9 Leider ein bisschen viel Äpfel, Birnen und Zwetschken erster Ordnung drunter und drüber gestellt, und nicht nach dem Beobachter gefragt, insofern ist eine Diskussion kaum möglich, da ich Ihre Argumente alle schon aus unserem “Bewusstseins”-Disput vom letzten Mai kenne. wo es um Rechthaben der Beobachtung erster Ordnung zu gehen schien.

Um welche „Äußerung“ hierzu, „scheine ich mich zu drücken“? Um eine konstruktive Behandlung der lachenden Ratte? Sie ist mir bisher nicht persönlich begegnet, insofern...


....ich gebe auf.


Ich singe jetzt nicht mehr das Hohe Lied der Liebe, sondern das der Autopoiesis.

Wenn wir zur Sache kämen: Positivismus ist die Philosophie, die ihre Forschung auf das Positive, Tatsächliche, Wirkliche und Zweifellose „es gibt“ beschränkt, sich allein auf Erfahrung beruft und jegliche Metaphysik als theoretisch unmöglich und praktisch nutzlos ablehnt. Metaphysik ist die Philosophische Disziplin oder Lehre, die das hinter der sinnlich erfahrbaren, natürlichen Welt des „es gibt“ Liegende, die letzten Gründe und Zusammenhänge des Seins behandelt. Sie können sich erster Ordnung aussuchen wofür Sie votieren wollen. Zweiter Ordnung können wir nur die Entscheidungen treffen, die unentscheidbar sind.


@ 9 Sie fragen woher ich mein Wissen nehme? Ich nehme mein Wissen daher, dass ich mich entschieden habe, Unentscheidbares zu unterscheiden, und auf diesem Weg zu erkennen, dass wir gemeinsam die Unterscheidungen treffen und wir auf diese Weise eine (gemeinsame) (sich ständig verändernde) Welt konstruieren.


Die Ontologie, die Sie „Maulwurf“ und „Saurier“ unterstellen, und Ihre diesbezügliche ontologische Frage unterstellt, dass „Maulwurf“ und „Saurier“ ihrerseits per se metaphysische Qualitäten haben, die der Welt eine beschauliche über- und unterirdische Sicht von sich spiegeln. Der Maulwurf wohl die, dass sie blind ist und der Saurier möglicherweise die, dass die Welt vorsintflutlich ist usw. usf. Alles ganz ohne Sprache. Aber warum? Weil sich die Welt stumm und ganz ohne Begriffe selbst beobachtet, oder weil an Tieren Sprache gewöhnlich nicht beobachtet wird?


Beobachten heißt Bezeichnen. Sie kommen um den meditativen und den dynamischen Beobachter und die Dynamik der von ihm beobachteten Welt nicht herum. Auch der ZEN gemäß beobachtende Beobachter kommt darum nicht herum.


@ 9 Sie würden mit etwas mehr Zeit und Muße nachweisen, dass die erste Unterscheidung Leben und Tod ist:


„Wobei, - so sagen Sie -, das unwritten cross hier eben das Nicht-Leben bzw. der Tod ist und das Leben die darin entstehende Unterscheidung in perfekter Beinhaltung. Letztendlich kann ich das mit nahezu jeder Unterscheidung anstellen.“ Zitat-Ende.


Ja stimmt, das können Sie tatsächlich mit jeder Unterscheidung anstellen: sie kommen nämlich zuletzt immer auf einen Beobachter zurück, der die Unterscheidung beobachtet und bezeichnet, was immer perfekte Be-Inhaltung ist:

die Unterscheidung, die Markierung und der Beobachter sind identisch dasselbe.


Das ist aber kein Solipsismus!


Mit der Anweisung „Triff eine Unterscheidung“ ist ein imaginäres DU unterschieden. Es ist der Beobachter, der in rekursiver Operation, seine Reflexion auf das imaginäre ICH produziert und es - in konditionierter Koproduktion - SOFORT bezeichnet. Anders, also ohne Bezeichnung, entsteht keine Welt. Welt ist perfekte instantane Be-Inhaltung. Was wir in ihr unterscheiden wirkt auf uns zurück. Auch die Ökologie ist unsere gemeinsame Beobachtung und auch diese Beobachtung wirkt auf uns zurück


Aus eben dieser Beobachtung der Gesetze der Form, gibt es den „Tod“ und das „Leben“ nur als Unterscheidung von bewussten, und selbstbewussten Beobachtern, die ihre Unterscheidungen bezeichnen, was nicht schwer zu verstehen ist, weil wir so gemeinsam beobachtend und handelnd das Leben erfahren und beobachten, was wir damit tun.


Die oberste Spielregel des Lebens ist der Tod. Der Tod ist die Paradoxie. Das Leben selbst ist unendlich, der Tod ist nicht unendlich. Mathematisch-logischer Beweis:


Am Anfang und am Ende des Kalküls und des Lebens steht und bleibt immer der Haken der Unterscheidung.


Was bedeutet der Haken? Der Haken hat die reine Bedeutung des Operators.

Der Operator ist aus bereits beschriebenen Gründen zugleich Operand.

Er unterscheidet sich dreifach in sich (Triff eine Unterscheidung) ohne Bezeichnung, ohne Mark.

Der Operator ist das unwritten cross.

Er unterscheidet sich in sich (nach innen) oder - qua Kreuzen der Grenze - (nach „außen“ hin). Sich in sich unterscheiden ist Kennzeichen des Weiblichen.

Es doppelt sich: als „ungeschriebenes Ich“ und nicht bezeichnetes „Du“.

Aber - ohne Bezeichnung - keine Unterscheidung.

Also Kanon Null. Bei Bezeichnung: konditionierte Koproduktion. Doppelte Kontingenz.


Was ist der Haken?

Es „gibt“ keinen Haken.

Der imaginäre Haken enthält die imaginäre Injunktion, das heißt die selbst-inokulierte Anweisung, eine imaginäre Unterscheidung zu treffen.

Der Haken, der Operator selbst, ist das unwritten cross.

Eigenschaft: das unwritten cross ist mit der Anweisung geimpft, eine Unterscheidung zu treffen.

Die Anweisung „Triff eine Unterscheidung“ ist der Haken, ist das unwritten cross!

Die imaginäre Anweisung, sich - in sich - zu unterscheiden, ist eine dreifach oszillierende imaginäre Unterscheidung eines nicht geschriebenen „Ich“, sowie eines nicht bezeichneten “Du“ , sowie deren nicht getroffene Unterscheidung.


Darf ich - den imaginären mathematischen Operator (ICH/DU) als einen zugleich reellen Operator(Ich/Du) unterscheiden?


Ja – ich darf das auf Grund meiner Entscheidung, die Mathematik der Gesetze der Form als eine Operation des Lebens zu unterscheiden, weil sie als Funktion injunktiv in mir (und anderen) dahingehend wirkt eine Unterscheidung zu treffen, deren als Kalkül dargestellte Funktion ich - als bewusster und selbstbewusster Geist dieser Operation des Unterscheidens - im Leben und in meinem Leben ebenfalls beobachte.


Dafür ist eine Imaginäre Phantasieentfaltung und Super Kreative Unterscheidende Beschreibung gefragt und Welt apriori hervorzubringen, - sie sofort qua Überleben, Alltag, Mühsal, Werkzeugbenützung, Mythologie, Narrationen, diversen Natur- und Geistes-Wissenschaften zu erklären - und Zeit – um diese zu erzählen, - nun auch posteriori zu beschreiben und erneut zu erklären. Offenbar Kein Problem für die Unterscheidungen der Unterscheider. Auch für mich als Künstlerin nicht. Als Katze habe ich andere Vorlieben! Als Maulwurf erst recht. Als Saurier habe ich mich selbst disqualifiziert, ohne dass ein sprachbegabter Beobachter etwas bemerkt hat.


Die imaginäre „Unterscheidung“, bringt sobald das „Du“ die Unterscheidung TRIFFT, also die BEZEICHNUNG macht, reell (d.h. real), und somit instantan ein bezeichnetes Ich und ein bezeichnetes Du und somit eine unmittelbar bezeichnete Welt hervor.


Wie Sie wissen, lässt sich Sprache nicht hintergehen, es ist nicht möglich zu erklären, wie Sprache ohne Sprache entstehen soll, außer durch Unterscheidung und die Unterscheidung der dafür vorhandenen entsprechenden Sprachwerkzeuge. Es wird stark vermutet, dass Sprache instantan existiert, weil Sprache, qua im Beobachter vorhandener Sprechwerkzeuge, sich selbst voraussetzt, so wie Reproduktion sich, qua der Reproduktionsfunktion ihrer Protagonisten selbst voraussetzt.


Leben benützt die sexuelle Unterscheidung um sich zu reproduzieren. Aber wer ist der Beobachter dieser Beobachtung? Sehen Sie hierzu falls das für Sie eine Glaubensfrage ist - Gregory Batesons Beschreibung, Funktion und Erklärung zweigeschlechtlichen Lebens (GN S 99-101). Sollten Sie auf zukünftiges allgemeines Klonen spekulieren ist Ihnen sowieso nicht mehr zu helfen.


Die Welt, so August Wilhelm Schlegel, benützt unter anderem Physiker und deren Apparate, um sich selbst zu sehen. Oder, wie man hier sehen kann, Soziologen, Therapeuten, Philosophen, Künstlerinnen, eine Medizinerin und viel Therapeuten und Sozialarbeiter. Vor allem benützt sie die Männer und Frauen zur biologischen, psychischen, logischen, geistigen und sexuellen Reproduktion ihrer Beobachter.


Von der Idee des Todes als Erstbeobachter, verspreche ich mir nichts. Wer ist sein Beobachter?

Ich WILL mir als Künstlerin nicht vorstellen, dass der Tod sich selbst und anderes beobachten, sich in sich unterscheiden und aus sich heraus reproduzieren kann. Warum auch? Es geht bei Autopoiesis um das Leben! Der Tod ist dem Leben aber sehr wohl eine nützliche und unbedingt funktionierende Spiel-Regel, die uns Mores lehrt und neues Leben ermöglicht!


Einzeller - als Erstbeobachter – scheinen auch nicht so gut zu funktionieren stellen wir fest....


Was funktioniert um Autopoiesis und Selbstbeobachtung zu garantieren? Heterosexualität, Homosexualität, Transsexualität? In der Beobachtung zweiter Ordnung gehen wir nicht von der Ontologie und deren Glaubenssatz des „es gibt“ aus. Wir stellen die Frage nach der Funktion: „was funktioniert - autopoietisch - wie und warum und wofür?“


Es geht auch nicht um das passive All-bewusstsein eines am Steuer seines Autos Meditierenden und welche Qualität da wohl sein Bewusstsein hat, wenn er in einen Brückenpfeiler rast. Es ist auch völlig egal, was die Katze oder die eigene Frau hinter ihren Augen denkt. Autopoiesis lässt sich nicht in die Karten schauen. Wirken tut, was wir selbst denken. Wir, als Werkzeuge der Kommunikation, wir kommunizieren, argumentieren/handeln mittels eines Selbstbewusstseins als Beobachter, der bewusst und unbewusst Unterscheidungen trifft und diese bezeichnet und mit ihnen rechnet. Wir dienen der Autopoiesis des Geistes als seine/unsere Eigenwerte immer jetzt.


Der einzelne Beobachter selbst ist BLIND. Erst durch den/die Andere sieht er in Beobachtung zweiter und dritter Ordnung, was er erster Ordnung nicht sieht.


Wir, DAS sind DIE autopoietischen Konstruktionen und Einmalunterscheidungen doppelter Kontingenz: DIE Werkzeuge, mittels der die Welt sich selbst beobachtet: zwei sexuell unterschiedene Selbstbewusstsein(e); die Katzen bei sich wohnen haben können, die wiederum uns beobachten, und sich umwerfende Strategien ausdenken, um an Futter und liebende Zuwendung zu kommen, und wir dies beobachten, um ihnen alles recht zu machen.


Der individuelle Beobachter befindet sich in der Umwelt von Gesellschaft. Er reproduziert sich dort und beobachtet seine Welt in einer Beobachtung erster Ordnung und – latent - in einer Beobachtung zweiter Ordnung ( das heißt er bezeichnet, erlebt, erfährt, differenziert, erforscht, reflektiert Welt und Gesellschaft als Beobachtungen von Beobachtungen in konditionierter Koproduktionen.


Oder aber als differenzloser Schöpfer Gott, eines - außerhalb der Welt - existierenden und somit nicht begriffenen Beobachters....


@ 9 Sie schreiben:

„Das eigentliche Problem erscheint mir doch, dass das Differenzlose eben nicht begrifflich gedacht werden kann, da jede begriffliche Fassung verfehlen muss, was nicht-begrifflich codiert ist. Diese Leerheit der Begriffe und Begrifflichkeiten macht doch erst den Charme des Spencer-Brownschen Formenkalküls und seiner Rezeption durch Luhmann aus.“


Was ist das „Differenzlose“ – es ex-sistiert nicht. Was ex-sistiert ist die FORM.

Wer codiert sie? – ein existierender Beobachter.

Es existiert keine Leerheit von Begriffen, sondern die Gesetze der Form in welche Begriffe eingesetzt werden, um Unterscheidungen zu treffen.


Der „Charme“ oder besser gesagt die Funktion der Leerheit der Form besteht aus meiner Sicht darin, dass ich ihre Funktion mathematisch-logisch nachvollziehen kann, weil es das ist, was ich praktisch unentwegt tue – nämlich Unterscheidungen treffen. Dies ist meine autopoietische Funktion und ich kann mir deshalb dabei zusehen, wie ich meine Funktion, die mathematisch-logisch nachvollziehbar ist, unentwegt selbst in autopoietische Unterscheidungen umsetze.


Es geht also gerade nicht um „Letztgültige Aussagen“ über etwas Unvollendetes, sondern um Jetzt-Aussagen einer vollendeten Gegenwart, die sich Selbst aussagen, Selbst(e) hervorbringen, die Eigenwerte des Systems sind und als solche funktionieren.


Es geht nicht um die Erhaltung der Systeme als Systeme, als starre Einheiten, sondern um die Erhaltung der Funktion der sexuellen und geistigen Reproduktion, das heißt es geht um die Beobachtung der Beobachtung von Autopoiesis, als einer funktionierenden Zwei-Seiten-Form, die es ermöglicht Selbstreferenz durch Fremdreferenz zu entfalten. Es geht um eine entfaltete Welt. Darum geht es, um nichts sonst!


Die Selbst-Beschreibungs-Formel vom Erfahren des Ererbten, Erlebten und Erlernten findet im Menschen zur Form der Reflexion. Es ist eine Zwei-Seiten-Form. Hegel nannte das „Geist“ – was eine Zwei-Seiten-Form bildet. (Aus seiner Sicht zwei Kräfte, die einander aufrufen. Herr und Knecht. Mann und Weib.)

Ohne Geist keine Selbstbeobachtung, keine Selbstorganisation, keine Autopoiesis. Wir reden hier dezidiert von Selbst-Schöpfung. Die methodologische Erkenntnisgewinnung in Natur- und Gesellschaftswissenschaften hat sich im 19. Jahrhundert grundlegend verändert. Während man bis dahin Theologie und Metaphysik zu ihrer Erklärung verwandte, nutzte man nun beobachtbare Phänomene, die real existieren. Das bringt Hegel in seiner Phänomenologie des Geistes spekulativ zur Darstellung. Wer Hegel nicht rezipiert, weiß davon nichts.


Die Phänomene des Geistes, sind „Menschen“, die sich, entsprechend der Gesetze der Form als Zwei-Seiten-Form in Gestalt von „Männern“ und „Frauen“ von einander unterscheiden und miteinander reproduzieren. Dabei entfaltet sich – autopoietisch selbstredend – KULTUR, deren differenzierende Unterscheider und Beobachter wird sind.


Ich hoffe Sie haben die Gnade, anzuerkennen, dass wir zwei einander sexuell unterscheidenden Beobachter es sind, die in konditionierter Koproduktion durch unsere Beobachtung eine gemeinsame Welt hervorbringen, die sich mittels uns, ihrer Beobachter, selbst beobachtet und strukturiert und nicht ein „Problem des Differenzlosen“ ist. Unser Problem sind unsinnige Differenzen und der Mangel an als sinnvoll anerkannten Differenzen.