Nobelpreis für Theologie

Um meinen Beitrag von gestern ein wenig in Frage zu stellen, aber auch zu bestätigen:


Zwei Vertreter der Main-Stream-Galubenssysteme der Wirtschaftswissenschaften, die inzwischen nur noch von Menschen ernst genommen werden, deren Zurechnungsfähigkeit zu Recht in Zweifel gezogen werden kann, haben den Nobelpreis zugesprochen bekommen. Ihre Modelle sind durch die weltwirtschaftlichen Ereignisse der letzten drei Jahre auf schmerzhafte Weise widerlegt worden. Ein Beleg dafür, dass die Wirtschaftswissenschaften eher mit der Theologie zu vergleichen sind als mit der Physik oder Chemie.


Auch wenn man akzeptiert, dass dies für alle Sozialwissenschaften gelten dürfte, kann man sicher noch zwischen intelligenteren und weniger intelligenten Modellen unterscheiden. Und die Gleichgewichtsmodelle, die der Main-Stream vertritt, sind einfach bekloppt.


Sie dazu auch:


http://www.ftd.de/wissen/technik/:kritik-an-preisvergabe-nobelpreistraeger-aus-der-zeit-gefallen/60114420.html