Jungs

Wissenschaftlier der Helmholtz-Gesellschaft haben herausgefunden, dass in der Nähe von Atomkraftwerken mehr Jungs als Mädchen geboren werden. In Hiroshima und Nagasaki war das nach dem Abwurf der Atombomben auch mehrere Jahr lang so.


Da radioaktive Strahlung genetische Defekte zur Folge hat, scheint dieses Phänomen ja die These zu bestätigen, dass männliche Menschen als Resultat eines genetischen Schadens zu betrachten sind, bei dem ein x-Chromosom ein Bein verloren hat.


Nicht Adam ist eine Rippe genommen worden, sondern Eva.


Ohne jetzt gleich Minderwertigkeitsgefühle wegen des fehlenden Teils des x entwickeln zu müssen, kann jedenfalls ganz pragmatisch festgestellt werden: Wer darauf wert legt, einen Stammhalter zu zeugen bzw. zur Welt zu bringen, sollte in die Nähe eines Atomkraftwerks ziehen.