e-books

Habe heute lange mit den Mitarbeitern des Auer-Verlags über e-books diskutiert (die Armen müssen einen Sonntag wie heute mit derartigen Diskussionen verbringen, statt sich Pappnasen aufzusetzen und an Karnevalsumzügen zu beteiligen. Heroisch ist das, gebe ich ja zu...).


Dabei hat sich für mich die Frage ergeben: Wer liest überhaupt e-books? Die Leser der Kehrwoche? Würden Sie/sie lieber Digitalisiertes als Gedrucktes lesen? Eigentlich müssten sie/Sie - die Leser der Kehrwoche - ja das ideale Publikum dafür sein. Wer sich für Blogs interessiert, gehört doch zur Zielgruppe, oder?