Alltag
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Einfach in den Tag
hineingehen und
eintauchen in die Wellen
des Lebens,
sich tragen lassen
in der
Schwerelosigkeit
des Seins.
Strampeln,
wenn es denn nötig ist,
nicht untergehen,
doch abtauchen
und in den Tiefen der Unendlichkeit
Schutz
suchen und warten.
Bis die Stürme sich gelegt,
die Sonne wieder scheint,
und Bewegung
an
der Oberfläche
wieder
möglich ist.
Oder,
kämpfen gegen den Sturm?
Wenn es sich lohnt?
Was kann das heissen?
Im Kampf sich spüren,
die Kraft,
die Übung?
Um der „Sache“
willen, die ja
immer auch Menschen betrifft,
oft bedroht.
Doch Kampf?
Das Mittel der Wahl?
Wo ist es nötig?
Vielleicht besser
spielen!
Mit den Kräften,
die da sind,
sie nutzen und
schauen,
wo und wie und was wohin
Am Ende dann
des Tages
zurückkehren
an das Ufer
zur Ruhe sich betten
und
schlafen.