Formen Collage
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Die Befriedigung eines körperlichen Bedarfs erfolgt ja nicht wie das Umlegen eines Schalters, sondern ist ein kontinuierlicher Prozess. Das Kind trink
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Dass physiologische Regelungsmechanismen bzw. Befriedigungen von körperlichen Bedarfen auch durch Interventionen des sozialen Systems ersetzt werden k
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Die Art und Weise, wie auf das kindliche Verhalten reagiert wird, ist zwischen den unterschiedlichen Kulturen extrem verschieden. Das wird am deutlichsten,
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Januar 29, 2018
Begriffe, die das Erleben eines erwachsenen Menschen auf das Erleben von Säuglingen oder Kindern vor dem Spracherwerb übertragen, sind problemati
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Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch schon vorgeburtlich Bewusstsein entsteht, wenn es zu irgendwelchen Problemen der intrauterinen Versorgung de
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Januar 29, 2018
Es gibt ein Leben vor dem Spracherwerb. Auch, wenn wir uns nicht an diese Phase unseres Lebens erinnern (was biologische Gründe hat), entsteht unser (
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Genauso wenig wie der Organismus die Inhalte des Bewusstseins einseitig festlegen kann, kann dies der soziale Kontext. Die Frage nach der Sozio- oder Bioge
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Jedes senso-motorische Muster, das aktiviert wird, fungiert de facto wie eine Hypothese, die dem Handeln zugrunde gelegt ist. Wenn die gewählten (sele
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Das gilt selbstverständlich nicht nur für die Interaktion mit Babys, wie sie Daniel Stern und andere "Baby Watcher" ausführlich studiert hab
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Es sind immer Beobachter, die andere Beobachter beobachten und unterstellen, dass sie von ihnen auch beobachtet werden. Da sie ihrem eigenen wie dem fremde
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Joey und seine Mutter kooperieren bei der Gestaltung ihrer Interaktionsmuster, so beschreibt Daniel Stern den sich entwickelnden Tanz zwischen Mutter
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Das Verhalten des Kindes - so lässt sich vermuten - ist primär durch seine Affekte gesteuert. Es erlebt einen ganzkörperlichen Notstand, wen
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Zur Illustration wieder die Schilderung der ersten Lebenswochen aus dem "Tagebuch eines Babys" - des fiktiven Joey - von Daniel Stern. Er zeigt, dass mit d
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Hier wird wieder die oben bereits gegebene, vom üblichen Sprachgebrauch abweichende Definition von Kognition (s. Sätze 28ff.) gebraucht. Insofern