Formen Collage
-
In Organisationen gibt es die Unart, sie bzw. die Beziehung zwischen den Mitarbeitern als Familie zu bezeichnen. Aber wenn man Familien mit Organisationen
-
Die Familie ist innerhalb der Gesellschaft so etwas wie ein exterritoriales Gebiet, in dem gesellschaftliche Konventionen nicht oder nur begrenzt gült
-
Heute bestimmen Gefühle - zumindest ist dies das Ideal - schon die Paarbildung. Liebe, am besten die ewige...Das war in früheren Zeiten anders, a
-
Die feste Kopplung von Akteuren sorgt für/zwingt zur Flexibilität der Interaktionsmuster, d.h. zur losen Kopplung der Aktionen, wenn die Akteure
-
Familienleben ist immer irgendwie schamlos.Man zieht sich nicht nur Jogginghosen an und verbringt den heiligen Sonntag im Unterhemd vor dem Fernseher (nein
-
Man spricht zwar üblicherweise nicht von Familienkulturen, aber der Kulturbegriff dürfte in Bezug auf Familien und ihr Kommunikationsmuster minde
-
Während man in seinem Job möglicherweise für seine Kompetenz und seinen Arbeitseifer, die erbrachten Leistungen etc. Anerkennung findet &nda
-
Auch dies gilt natürlich nur für Familien, in denen es mehr als nur ein Kind gibt. Andernfalls wird das Erlernen dieses "Lerhstoffs" an die Schul
-
Man ist nicht Herr über sein Selbstbild, d.h. über die Person, als die man sich selbst sieht, sondern ist abhängig von den - höchst sug
-
Jedes Kind, das neu geboren wird, stellt für die Familie ein Problem dar - ganz unabhängig davon, ob seine Geburt erwünscht, ersehnt oder be
-
Kinder werden von der Stunde Null an von den anderen Familienmitgliedern daraufhin beobachtet, welche Eigenschaften sie "haben". Ihr Verhalten - Schreien,
-
Einer der wesentlichen Aspekte der sogenannten sozialen Intelligenz besteht darin, unterschiedliche Kontexte auseinanderhalten zu können und sich des
-
Die Paradoxie der Beobachtung sozialer Systeme, deren Mitglied man ist, beginnt schon mit der Geburt. Eine Familie ist nicht mehr die Familie, die sie vorh
-
Die primäre Sozialisation beginnt mit der Geburt, indem das Neugeborene die Auswirkungen der familiären/kulturellen Muster des Umgangs mit Kleink
-
Wenn zwei Personen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund eine gemeinsame Geschichte beginnen, so richten sich die Erwartungen beider nach den kultu
-
Ob die Muster der "Vererbung" kultureller, familiäre Merkmale wirklich zu 100% den Regeln der biologischen Vererbung folgen, sei dahingestellt. Aber e