Formen Collage
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Ein Beispiel: Kleidungsstücke fungieren zum Teil wie Glaubensbekenntnisse oder Fahnen und Uniformen. Man zeigt, zu welcher Subgruppe oder welchem Subs
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Informelle Interaktions-, Kommunikations- sowie Denk- und Fühlmuster sind nicht geeignet, dauerhaft für eine Innen-außen-Unterscheidung ein
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Es geht immer um die Sozialdimension der Kommunikation. Dabei wird diese Leitunterscheidung nicht nur auf Akteure und ihre Mitgliedschaft bezogen, sondern
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Grammatische Regeln einer Kultur werden nicht beschlossen. Wer sollte auch darüber entscheiden? Aber - ungeachtet dieser Tatsache - gibt es natür
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Auch hier wieder die Parallele zum Erlernen der Grammatik der Muttersprache. Grammatische Regeln werden zum einen durch Imitation, zum andern mit Hilfe der
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Grammatische Regeln lassen sich nicht disruptiv verändern; schon gar nicht bewusst und gezielt, da sie sich selbstorganisiert entwickeln bzw. die Mitg
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Grammatische Regeln sind kontingent, nicht logisch konstruiert, sondern sie haben sich evolutionär im Laufe der Geschichte einer Kultur entwickelt. Si
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Wenn auf Regelverstöße (welche auch immer das konkret sein mögen) mit starken Affekten von den Mitgliedern des Systems reagiert wird, dann
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Zugehörigkeit zu einem kulturellen System ist ein - meist nur implizit - in der Kommunikation ausgehandelter Status eines Individuums. Das heißt
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Da von außen (neben dem Aussehen) lediglich das Verhalten eines Menschen der Beobachtung anderer Menschen zugänglich ist, wird jemand vor allem
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Wenn Kulturen analog zu Sprachen als Systeme von Zeichen und Bedeutungsgebungen zu verstehen sind, dann ist unvermeidlich (unabhängig vom guten oder b
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Wenn Liebe oder Hass (bzw. ihre milderen Abwandlungen) gezeigt werden, so ist damit ein Versprechen oder eine Drohung auf der Beziehungsebene impliziert. N
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Da grammatische Regeln keinem sachlichen Zweck dienen (wie technische Regeln), sondern der Klärung der Zugehörigkeit zu einer Kulturgemeinschaft,
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In China wird zum Beispiel - vor allem Hierarchen gegenüber, aber auch sonst sehr oft - um jeden Preis vermieden, Wünschen anderer abzulehnen ode
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"Mama ist traurig!""Papa ist wütend!"(oder umgekehrt oder ganz anders...)"Igitt, was hast Du da denn in den Mund gesteckt! Das ist ja ekelhaft!""Gib d