Formen Collage
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Da keine Hierarchie oder Priorisierung zwischen den Entscheidungsprämissen (s. die folgenden Sätze, in denen die typischen Entscheidungspräm
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Programme kann man sich am besteh wie Kochrezepte vorstellen. Bestiimmte Handlungen (zu denen man beim Kochen irgendwelche Zutaten braucht, aber das ist in
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Nüchtern betrachtet ist es ja extrem unwahrscheinlich, dass eine große Zahl von Menschen in einer Weise ihre Aktionen koordinieren, dass ein soz
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Die Berechnung der Wahrscheinlichkeiten von Risiken und Gefahren sind in ihrer Vorhersagegenauigkeit und damit ihrer Nützlichkeit davon abhängig,
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"Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt." Alle Versuche die Zukunft zu berechnen, alle "Zukunftforschung", ist ziemlich lächerlich, wenn
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Januar 30, 2018
Das gilt allerdings nur für Gefahren, mit denen man rechnen kann, d.h. es hängt zu einem guten Teil von der schwarzen Phantasie derer ab, die sic
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Die Erde könnte beben, ein Tsunami ausgelöst werden, die Küstenlandschaft überflutet werden, Häuser einstürzen, Menschen und
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Wenn eine Pandemie ausbricht wie Covid-19, dann gibt es gewisse Erfahrungen - teilweise schon Jahrhunderte alt -, die als Leitlinien zur Reduktion des Risi
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Solche Kalkulationen bestimmen zu einem guten Teil Investmentenscheidungen. Und ihre Kalkulation unterscheidet meist das Investieren vom Spekulieren... Im
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Januar 30, 2018
Die Berechnung der Wahrscheinlichkeit von Schadensereignissen ist paradox. Es geht darum, nicht-vorhersehbare (weil kontingente/zukünftige) Ereignisse
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No Risk, No Fun! – aber auch sonst nichts... Schon das morgendliche Aufstehen kann ja tödliche Folgen haben (wenn man z.B. im Badezimmer ausruts
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Auch dieses Risiko betrifft nicht nur Entscheidungen in/von Organisationen. Denn wo immer man zwischen Alternativen wählt ("Soll ich diese Frau oder j
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Planwirtschaften sind in der Geschichte immer daran gescheiitert, dass sich die Zukunft als eigensinnig erwiesen hat. Sie bzw. das, was bis dahin geschieht
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"In elf Milliarden Jahren geht die Sonne aus!" - wer diese Zukunft als zeitlichen Horizont seines aktuellen Handelns wählt, wird gar nicht erst anfang
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Entscheidungen, nicht nur in Organisationen, sondern auch im Privatleben jedes einzelnen Menschen, sind immer Entscheidungen für eine Zukunft, von der
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Cohen, March und Olsen betrachten Organisationen als "Mülltonnen", in die alles mögiche geworfen wird, so dass es wenig nützlich ist, all di