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Monika Stützle-Hebel, Klaus Antons
Einführung in die Praxis der Feldtheorie
ISBN 978-3-8497-0201-4
126 Seiten, Kt, 2017. Aufl.
Erscheinungsdatum 15.09.2017
Feldtheorie anschaulich und kompakt erklärt
Hochgradig anschlussfähig an Therapie und Beratung
Das Buch zur Wiederentdeckung Kurt Lewins
Buchbeschreibung
Die Feldtheorie gilt als Vorläufer der heutigen Systemtheorie, sie wirft allerdings einen etwas anderen Blick auf Systeme. Mit der Wiederentdeckung ihres Begründers Kurt Lewin gewinnt sie neue Aktualität.
Nur wo sich die Wahrnehmung ändert, kann sich auch Verhalten ändern. Getreu dieser feldtheoretischen Maxime lenken Monika Stützle-Hebel und Klaus Antons den Blick auf entsprechende Zusammenhänge und Prozesse in sozialen Systemen. Mithilfe der Feldtheorie erläutern sie Prinzipien der Dynamik sowie das Zusammen- und Gegeneinander-Wirken von Feldkräften in Individuen, Gruppen, Teams und Organisationen. Die Schlichtheit von Lewins Veränderungsmodell bildet dabei die Leitlinie für Entwicklungsansätze und fordert zugleich die eigene Kreativität heraus.
Die Autoren lösen mit dieser Einführung den viel zitierten Ausspruch Kurt Lewins ein, wonach es nichts Praktischeres gebe als eine gute Theorie: Als Leser verfolgt man in 12 Kapiteln einen Tag im Leben des Protagonisten Kurt, setzt die feldtheoretische Brille auf und entdeckt für Alltagsprobleme verblüffende Perspektiven.
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Die Feldtheorie gilt als Vorläufer der heutigen Systemtheorie, sie wirft allerdings einen etwas anderen Blick auf Systeme. Mit der Wiederentdeckung ihres Begründers Kurt Lewin gewinnt sie neue Aktualität.
Nur wo sich die Wahrnehmung ändert, kann sich auch Verhalten ändern. Getreu dieser feldtheoretischen Maxime lenken Monika Stützle-Hebel und Klaus Antons den Blick auf entsprechende Zusammenhänge und Prozesse in sozialen Systemen. Mithilfe der Feldtheorie erläutern sie Prinzipien der Dynamik sowie das Zusammen- und Gegeneinander-Wirken von Feldkräften in Individuen, Gruppen, Teams und Organisationen. Die Schlichtheit von Lewins Veränderungsmodell bildet dabei die Leitlinie für Entwicklungsansätze und fordert zugleich die eigene Kreativität heraus.
Die Autoren lösen mit dieser Einführung den viel zitierten Ausspruch Kurt Lewins ein, wonach es nichts Praktischeres gebe als eine gute Theorie: Als Leser verfolgt man in 12 Kapiteln einen Tag im Leben des Protagonisten Kurt, setzt die feldtheoretische Brille auf und entdeckt für Alltagsprobleme verblüffende Perspektiven.
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