-
In personenorientierten Systemen ist die Position, die ein Mitglied inne hat, nicht primär von der ausgeübten Funktion abhängig, sondern von
-
Es ist es nicht erstaunlich, dass viele Menschen versuchen, sich - gewissermaßen als Gegenmittel zur Austauschbarkeit in Organisationen – als e
-
Die Identität des Individuums entwickelte sich in unterschiedlichen Epochen der gesellschaftlichen Entwicklung bzw. ihrer Differenzierungsformen h&oum
-
Wenn die Mitgliedschaft in einer organisierten Gemeinschaft (Organisation) ein elementarer Bestandteil der individuellen Identität ist, so sichert die
-
Der Ausschluß als persönliche Bedrohung der Identität läuft vor allem in Organisationen als ständige Bedrohung mit, die bestimmte
-
Initiationsriten vermutet man vor allem bei irgendwelchen indigenen Stämmen, aber sie sind auch elementarer Bestandteil moderner Gesellschaften. Man t
-
Die eigene Identität an eine organisierte soziale Einheit zu binden, sei es ein Verein, ein Unternehmen, eine Partei, ja, sogar eine Religionsgemeinsc
-
-
"Man kann bei der Wahl seiner Eltern nicht vorsichtig genug sein..." (Paul Watzlawick, pers. Mitteilung, aber sicher auch irgendwo publiziert). Ananloges g
-
Dass nicht allein die Zugehörigkeit zu einem spezifischen sozialen System, sei es relativ klein wie eine Paarbeziehung oder eine Familie, sei es relat
-
Was vom Körper eines Menschen für andere Menschen öffentlich sichtbar ist, ist zwar nur begrenzt (in Ländern, in denen die Burka getrag
-
In Italien ist es z.B. üblich, dass sich junge Mädchen von ihren Eltern zum Geburtstag oder zu Weihnachten eine Schönheitsoperation sc
-
Deswegen sollte man Spiegel abschaffen. Immerhin können wir alle mit Hilfe von Kleidung, Kosmetik, Friseuren und im Extremfall Schönheitschirurge
-
Wenn man sich selbst liebt, dann kann man mit sich selbst das machen, was Bert Brechts Herr K. mit dem Menschen macht, den er liebt. Da man sich selbst ja
-
Dass der Körper als abgegrenzte Einheit von den meisten Menschen erlebt wird - obwohl in sich dies im psychotischen Erleben ändern kann, hat sich
-
Man bleibt nicht einfach derselbe oder dieselbe, die oder der man ist oder war. Dies zu erreichen erfordert harte Arbeit, und ist natürlich trotzdem v